Allophylus edulis

Eine Baumstruktur in der Hausgemeinschaft der Seifenbaumgewächse aus Brasilien, Guyana, Bolivien, Paraguay, Uruguay und aus dem Argentinien, das nördlicher ist, ist Allophylus edulis.

Beschreibung

  • Wächst als halbimmergrüne Baumstruktur bis 6 – 10 Meter gehoben

Schrundig und flockig oder abblätternd ist die Verschorfung, die gräulich-bräunlich ist.

Dreizählig sind die wechselständigen, schlichten und gestielten Laubblätter. 3 – 6 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. Verkehrt-eiförmig, hager bis zugespitzt oder rundspitzig und am Seite partiell abstehend oder zackig abgesägt bis gezackt mit kantiger bis keilförmiger Grundlage sind die nahezu sitzenden bis knapp gestielten, rund 5 – 12 Zentimeter länglichen Blätter einfach zäh, nahezu geschoren, eirund bis.

Zweihäusig diözisch ist Allophylus edulis. Achselständige und kurzlebige, schmale, traubige Blütenstände werden formiert. Grünlich-weiß sind die vierzähligen, gestielten und geringen, funktional gleichgeschlechtlicher Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle. Ein geringes Knospendeckblatt ist jedesmal präsent.

  • Verschieden sind die Kelchblätter
  • Geringer sind die zwei äußeren
  • Einiges riesiger wie die innerhalb bärtigen Petalen mit innerhalb einem schmalen Anhänger, einer Schuppe sind sie

Ein oberständiges, gelapptes Ovar, aus gewöhnlich zwei Fruchtblättern, mit einem, Stift, der zweiästig und subgynobasisch ist, und langem Staminodien sowie Schmarren mit Antheroden besitzen die weibischen Blütenkelche. 8 Staubblätter mit im unteren Bereich haarigen Staubfäden und einen Pistillode besitzen die mannhaften Blütenkelche. Ein Schwebedeckel, der gelappt ist, ist jedesmal sichtbar.

Geringe, runde bis verkehrt-eiförmig und erst gelb-orange und zur Gelassenheit rotbraune, klare, leuchtende, ungefähr 6 – 9 Millimeter starke, dünnfleischige, beerenartige Steinfrüchte mit Griffelresten an dem Vorderteil werden geformt. Verhältnismäßig riesig ist der beige, üppig bis ovale, reibungslose Steinkern. Eine Doppelfrucht, ein gelapptes Steinobst oder eine Spaltfrucht mit zwei Steinkernen entwickeln sich mitunter ebenfalls. Lediglich billig gemacht ist oder das zweite Obst oder das Stempelresten oder Obst, das reduziert ist, sind aus nicht und an der Grundlage des Obsts, das entwickelt ist, anschließend anwesend.

Taxonomie

Von Augustin de Saint-Hilaire wurde die Erstbeschreibung des Protonyms Schmidelia edulis 1824 in. Usuel. Bras.: t. 67 publiziert.

  • Nicht eindeutig war jetzt
  • wer alles anwesend die Verfasser waren
  • Er veröffentliche 1825 in Flora Brasiliae meridionalis 1: 381 die folgenden Verfasser

In Boletin Mensual del Museo de Productos Argentinos 3: 180. erfolgte die Umteilung in die Klasse Allophylus zu Allophylus edulis 1890 durch Hieronymus und Niederlein. Radlkofer veröffentlichte irgendwas später in Symbolae ad floram Brasiliae 37: 244 dieselbe Unterteilung. Priorität hat die erste Publikation aber. Der valide Artnamen Allophylus edulis Hieron ist somit.

Verwendung

Verzehrbar sind die süßlichen Erträge mit gutartigem Gusto. Unverarbeitet verzehrt oder zu einem Drink, der fermentiert ist, aufbereitet werden sie.

Seicht, soft und kaum stabil ist das Nutzholz.