Allanblackia floribunda

Eine großmütige Baumstruktur aus West-Zentralafrika aus der Kernfamilie der Clusiaceae ist Allanblackia floribunda. Bis in den Kongo und Uganda kommt er von Kamerun, Nigeria, Benin vor und er wird ebenfalls als Butterbaum oder Talgbaum genannt. Den Pflanzenforscher, der schottisch ist, Allan Adamson Black ehrt die Gattungsbezeichnung.

Häufig mit Allanblackia parviflora geirrt wird Allanblackia floribunda.

Beschreibung

Eine bis 30 Meter hochstehende, zeitlose Baumstruktur ist Allanblackia floribunda. An dicht 150 Zentimeter ausmachen kann der Stammdurchmesser. Geringfügig flockig ist der gebräunte Schorf. Leer sind die Nebenzweige häufig. Einen gelben Milchsaft führt er.

Gegenständig, geschoren und knapp gestielt sind die ledrigen, leuchtenden Schmierblätter. Eirund oder verkehrt-eiförmig bis ellipsenförmig und an voll 25 Zentimeter weit und dürr bis zugespitzt sind sie. Völlig sind die Spreitenränder. Grasgrün sind die Unterseite und die Mittelvene. Nebenblätter mangeln.

Zweihäusig getrenntgeschlechtlich diözisch ist Allanblackia floribunda. Gering reduzierte, endständige Blütenrispen oder Weintrauben werden formiert. Sogar lediglich an voll zweit erscheinen die bedeutenden Blütenkelche aber in den Blattachseln. Pink bis rot, knapp farblos mit grünlichen Kelchblättern sind die, Blütenkelche, die fünfzählig und länglich gestielt und duftend sind, mit zweifacher Blütenhülle. In fünf, keulenförmigen Bünden haben die mannhafte Blütenkelche viele Staubblätter. Eng zusammen sitzen die Antheren innerlich oberhalb. Einen stellaren Schwebedeckel mit krumpeligen Drüsen haben die mannhaften Blütenkelche. Ein oberständiges, unvollendet fünfkammeriges Ovar mit sitzender, sternförmiger und fünflappiger Schwarte und einige kurze Staminodien haben die weibischen Blütenkelche. Fünf weite Nektardrüsen sind anwesend.

Äußerst mündige, ellipsenförmige bis ellipsoide, gebräunte Beeren werden formiert. Einschließlich dicht 20 – 50 Zentimeter stark werden können sie. Fünf mehr oder gering offensichtliche Seitenteile, Längsrillen haben sie. Eirund oder massig bis ellipsoid und einschließlich 3 – 4 Zentimeter länglich, mit einem roten Arillus sind die an dicht 40 – 80 weiten und derben Samenkörner, in einer, Pulpe, die gelb-rötlich und schleimig ist. Ungefähr 1 Kilogramm wiegen 100 Samenkerne.

Verwendung

Eine Fettmasse -Fett, Allanblackia-Öl oder -butter, Bouandjafett, oder -Butter kann aus den Samenkörnern erhalten werden. Verzehrbar ist die Pulpe und die Pulpe wird zu Gelatine und Gelee bearbeitet. Die Beeren und Fettmassen von Allanblackia parviflora und Allanblackia stuhlmannii sind vergleichbar.

Ärztlich benutzt wird die Baumrinde.