Aleppo-Kiefer

Eine im Mittelmeergebiet groß bekannte, zweinadelige Spezies aus der Gruppe Kieferknochen ist die Aleppo-Kiefer. Weil ebenso die nahe nahestehende Wesensart ist der folgende deutsche Trivialname See-Kiefer allerdings täuschend. Pinus pinaster

  • so genannt wird

Beschreibung

Habitus

  • Eine Baumart ist die Aleppo-Kiefer
  • Die Baumart reicht vorwiegend Wuchshöhen von 10 bis 20 Metern rar sogar 25 Meter er

Aus krummstämmigen Baumstrukturen bestehen die Fortbestände vorwiegend. Sie wachsen auf Optimalstandorten außerdem eben. Nach Ursprung und Lebensalter ist die Kronenform à unterschiedlich. Eine kegelförmige Krönung haben junge Aleppo-Kiefern. Sie wird später ausgedehnt und stockwerkartig. Schmalkronig und feinastig sind Pflanzenreiche von den Hochlagen Euböas und Elanis außerdem im Altersstufe. Brusthöhendurchmesser von 70 bis 80 Zentimeter erreichen Baumstrukturen dieser Abstammung.

Nadeln

  • An Kurztrieben stehen die Anstecknadeln zu zweit
  • Die Anstecknadeln sind grasgrün
  • Werden zwischen 7 und 15 Zentimeter groß

Der Umfang 0.6 bis 1.0 Millimeter beträgt ihr Dickerchen 0.4 bis 0.6 Millimeter. Geradlinig bis einfach gerollt sind sie. 40 bis 60 geringfügige Zahnkränze sitzen am Seite pro Zentimeter. Am Baumstruktur verbleiben die Anstecknadeln zwei Jahre.

  • Zwei periphere Harzkanäle sind im Nadelquerschnitt bei jungenhaften Baumstrukturen zu bemerken, bei ältlichen Baumstrukturen 3 bis 8.
  • Einschließlich voll 6.2 Millimeter groß werden Die 3 Nadelscheiden
  • Die 3 Nadelscheiden überdauern bis zum Abwurf der Anstecknadeln

Blütenkelche, Zäpfe und Samen

Nach Platz zwischen April und März erfolgt die Blütezeit à. Teilweise nur mit drei Jahren formiert werden erste weibische Blütenzapfen mannhafte gewöhnlich ein Jahr später. Und zur Blütezeit falb sind die mannhaften Blütenzapfen zu Anfang roh. Zur Blütenkelch scharlachfarben sind weibliche Blütenzapfen am Anfang purpurfarben. An einem 1 Zentimeter länglichen Stängel stehen sie am Anfang standhaft. Sie biegen sich nach der Besamung nach down.

Und 4.3 bis 10 Zentimeter länglich sind die ausgebildeten Zäpfe eirund. Der Diameter ist an der weitläufigsten Lage 2.5 bis 4.2 Zentimeter. Eben oder allenfalls geringfügig verkrümmt sind die Zapfhähne. Zu zweit oder dritt stehen sie in Gruppierungen. Heftig und nach darunter abgebogen ist der Stängel. Eine ruhmreiche, nahezu stumpfsinnige, rhombische und quergekielte Apophyse bilden die Zapfenschuppen. Die Apophyse trägt ein augenfälliges Kernstück ohne Stachel. Im zweiten Jahr nach der Besamung erfolgt die Gelassenheit. Im Lauf von mehreren Jahren erfolgt der Eingang der Zäpfe anschließend. Gebräunt sind Zäpfe und Zäpfe werden mit vermehrter Altersstufe oft bleich bis dunkelgrau. 12 Jahre und stärker groß bleibt die Keimkraft der Samenkerne. Die Zäpfe öffnen sich nach einer Feuersbrunst oder nach dem Sturz der Baumstruktur schnell und die Zäpfe ermöglichen so eine Verjüngungskur.

5.8 Millimeter länglich und 1.5 bis 3.8 Millimeter groß sind die Samenkörner hell- bis dunkelgrau geflutscht. Einen 1.6 bis 3.2 Zentimeter weiten Seitenflügel haben sie. 13 bis 22 Gramm beträgt die Tausendkornmasse à nach Ursprung.

  • Durch Brand nicht gesteigert wird die Keimrate von vollkommen 90 %
  • Kein reeller Pyrophyt ist die Spezies
  • Die Spezies besiedelt allerdings oft Brandflächen

7 bis 8 Keimblätter von gediegen 2.5 cm Umfang haben die Setzlinge.

  • Sie erreichen im ersten Jahr 30 Zentimeter Höhenwinkel
  • Sie bilden zu jenem Zeitpunkt einzig Primärnadeln
  • die blau roh und vollkommen 2.2 Zentimeter länglich sind

Chromosomenzahl

2n = 24. beträgt die Chromosomenzahl.

Wurzelsystem

Pfahlwurzeln bilden die Baumstrukturen. In Abgründen von einschließlich dicht 3 Metern dringen haupt- und mächtige Lateralwurzeln auf tiefen und wohldrainierten Untergründen vor. Lange und kräftige Seitenwurzeln werden auf flachgründigen Plätzen ausgebildet. Die Seitenwurzeln verankern die Baumstruktur so. Der Tonblasse Fälbling, der Edelreizker, der Violette Rötelritterling, der Zitronenblättrige Täubling, der Kuhröhrling sind häufige Ektomykorrhiza-Partner. Pisolithus tinctorius , Thelephora terrestris und Tricholoma albobrunneum . Das Fortleben der Gattung an getrockneten und nährstoffarmen Stellen entlang der Mittelmeerküste sichern diese Mykorrhiza-Partnerschaften.

Borke

Herkunftsspezifische Unterschiedlichkeiten zeigt die Baumrinde. Der Schorf ist in Osteuropa schrundig, grob und schwarzbraun. Später eine bleiche Baumrinde haben junge Keime zuerst eine Baumrinde, die braun-grün ist.

Holz

Vermögend an Klebstoff und von mittlerem Zustand ist das Nutzholz. Von einem Splint, der gelblich-weiß ist, umringt wird das Reifholz, das rötlich-braun ist. Zahllose Harzkanäle sind im Längsschnitt sichtbar. Es lässt sich aufgrund des hochstehenden Harzgehaltes lediglich moderat fein durcharbeiten.

Ausbreitung und Location

An das Mittelmeergebiet eingebunden ist die Aleppo-Kiefer und die Aleppo-Kiefer bestockt drall 3 Millionen Hektar naturbelassener Forste. Sie wächst in Nordafrika von Marokko bis Libyen im Sahara-Atlas in Höhenlagen bis 2.200 Meter. Sie kommt im Norden vom Osten Spaniens über Südfrankreich, Italien und der Adriaküste der Balkanhalbinsel bis zu den Ionischen Eilanden vor.

  • Sie erreicht in Griechenland die Ostgrenze ihrer westlichen Ausbreitung 650 m.
  • Sie steigt am Peloponnes bis 1.000 Meter, in Chalkidiki bis
  • Sie kommt Im östlichen Mittelmeergebiet von Israel über Jordanien bis in die Türkei vor

Es gibt einige vereinzelte Bevölkerungen im Libanon, in Syrien und der Süd-Türkei inmitten des Raums des Kalabrischen Kieferknochens. Als gekünstelte Bepflanzungen aufgefasst werden Sollbestände auf Korsika, auf Rhodos und der Südost-Türkei. Da sie mitternächtlich der Alpen lediglich an wenigen Plätzen, die vor strikter Winterkälte geschützt sind, fortleben kann, fehlt sie in den Kollektionen, die meisten mitteleuropäisch sind.

Über mediterran bis subhumid und humid reicht das Wetter im Gebiet von semi-arid.

  • ° C bis −18.6 ° reichen die Jahresniederschläge von 300 bis 1.000 mm C.
  • Von +50 reichen die Extremtemperaturen
  • Empfindsam gegen Spätfröste ist Die Gattung

Überwiegend über Kalkgestein kommt sie vor und sie gedeiht aber außerdem über Schiefergestein, Gneis und Serpentin. Zwischen 6 und 7.5 liegt das pH-Optimum. Bei pH 5 beziehungsweise 8.6. liegen die Grenzländer. Sie wächst auf Salzböden nicht. Meerwasser-Gischt erträgt sie aber.

Aber außerdem anderen Föhren wie die Kalabrische Dähle, der Schwarzkiefer, der See-Kiefer, der Pinie und anderen Nadelhölzern wie dem Griechischen Gehölz, dem Spanischen Gehölz, der Atlas-Zeder, dem Stech-Wacholder und dem Phönizischen Wacholder wächst die Aleppo-Kiefer größtenteils in Mischbeständen mit unterschiedlichen Eichen-Arten. Sie kommt vor allem in hellenischen Forsten oft gemeinsam mit dem Östlichen Erdbeerbaum, dem Westlichen Erdbeerbaum, dem Behaarten Dornginster. Carpinus duinensis , verschiedenartigen Zistrosen, der Baumheide, Erica verticillata , der Manna-Esche, dem Dornigen Ginster, dem Olivenbaum, dem Mastixstrauch, der Terpentin-Pistazie, der Breitblättrigen Steinlinde, der Dornigen Pimpinelle, der Kermes-Eiche, der Steineiche, und der Flaumeiche vor. Dass er die Naturverjüngung der Aleppo-Kiefer gefährdet, kann der Unterwuchs unter guten Voraussetzungen so eng werden.

Häufige Verwechslung

Die Pinie wird in den Medien oft mit der im Mittelmeerraum vorherrschenden Aleppo-Kiefer vermischt.

  • Ein rarer Ausnahmefall ist es mehr
  • dass echt eine Pinie anzusehen ist
  • wenn von einer Pinie gesprochen wird

Die fehlerhafte Translation aus der britischen Sprechweise ist Grund beinahe stets. Die Aleppo-Kiefer kann am Aufenthaltsort easy mit der See-Kiefer geirrt werden und die Aleppo-Kiefer lässt sich von dieser aber anhand der Zäpfe, die gestielt sind, differenzieren.

Erkrankungen und Geziefer

Drei Pilzarten werden bezeichnet. Die Pilzarten sind vor allem auf örtlichem Niveau von Wichtigkeit. Vor allem auf dem Eiland Euböa verursacht der Gemeine Honigpilz legendäre Schäden. Über die Abstammungen dringt er ein und er führt zum Versterben der Baumstrukturen. Vor allem in Mischbeständen mit Eichen, ungewöhnlicher in Monokulturen findet man diese Gattung. Die Anstecknadeln infiziert das Ockergelbe Mehlbecherchen und das Ockergelbe Mehlbecherchen verursacht eine Bleichsucht dieser. Auf die Zweigrinde übergreifen und Harzaustritt und Nekrosen auslösen kann er. Diese Gattung befällt den Volksstamm, darüberliegende Kronenteile sterben ab. Auf der Baumrinde, die befallen ist, bildet er Apothecien. Wo er alle 1 bis 3 Jahre epidemisch auftauchen kann, kommt die Spezies vor allem in jungenhaften Istbeständen vor. Vor allem in der Gegend von Athen, Thessaloniki und Kassandra tritt der Kiefernfeuerschwamm auf.

  • er besiedelt
  • Er zersetzt das Reifholz lebendiger Baumstrukturen
  • Macht diese dadurch empfindlicher für Windbruch

Die Nematodenart Bursaphelenchus sexdentata Eine Welkekrankheit löst aus.

  • Die Anstecknadeln frisst der Bäckerbock
  • Der Bäckerbock nagt frische Nebenzweige an
  • Die Nebenzweige sterben häufig ab

Vom Großen Waldgärtner ausgezehrt werden 1- bis 3-jährige Sprosse und 1- bis 3-jährige Sprosse brechen später ab. Raupen des Holzbohrers Orthotomicus erosus

  • Fressen Läufe in die Baumrinde der Wirtsbäume
  • Der Pinien-Prozessionsspinner ist ein äußerst oft vorkommendes Geziefer
  • Dessen Raupen fressen die Anstecknadeln von jungenhaften Baumstrukturen
  • in Nestbauten überwintern

Nutzung

Ein bedeutender Forstbaum ist die Aleppo-Kiefer im Mittelmeerraum und die Aleppo-Kiefer wird vielseitig benutzt. Eine Güte, die mittler ist, hat das Nutzholz und das Nutzholz wird zu Möbelstücken, Lägeln, Flachpressplatten und Bauholz bearbeitet. Es wird außerdem als Feuerholz und Stempel benutzt. Es ist in manchen Gebieten Nordafrikas eine bedeutende Energiequelle. Es findet aufgrund seiner Langlebigkeit ebenfalls im Bootsbau Einsatz.

Bis vor einigen Jahrzehnten spielte die Harzgewinnung eine wichtige Funktion und die Harzgewinnung hat heutzutage allerdings keine ökonomische Wichtigkeit mehr. Dem Retsina-Wein gebohrt wird der Klebstoff der Aleppo-Kiefer.

Die Samenkerne werden in Tunesien zur Herstellung einer Nachspeise benutzt. Die Nachspeise wird zum Geburtsdatum des Sehers Mohammed produziert.

Systematik

Innerhalb der Gruppe wird die Aleppo-Kiefer. Pinus in die Untergattung Pinus, Teilbereich Pinus und Subsektion Pinaster gestellt. Es gibt aufgrund des weiten Areals eine weitläufige innerartliche Variante. Derzeit als unabhängige Gattung betrachtet wird die Subspezies, die zeitiger als ist, der Aleppo-Kiefer geführte Kalabrische Dähle und die Subspezies, die zeitiger als ist, der Aleppo-Kiefer geführte Kalabrische Dähle ist das Schwestertaxon zur Aleppo-Kiefer.

Naturgemäße Mischlinge treten in dem Gebiet um Grado in Italien und auf der hellenischen Halbinsel Chalkidiki zwischen diesen Spezies, die beide sind, auf.

  • Heraus stellte sich bei nachgemachten Kreuzungsversuchen
  • dass eine Gabelung lediglich gelingt
  • wenn der Kalabrische Kieferknochen als Mutterbaum fungiert