Alectryon macrococcus

Eine Baumstruktur in der Subfamilia der Sapindoideae innerhalb der Kernfamilie der Seifenbaumgewächse ist Alectryon macrococcus. Die Kernfamilie kommt endemisch lediglich auf Hawaii vor.

  • Schwierig zu differenzieren ist er diesbezüglich als Māhoe renommiert
  • Die Gattungen Alectryon macrococcus und Alectryon mahoe sind jedoch
  • Die Gattungen kommen auf Hawaii vor

Außerdem falsch als Alectryon macrococcum ausgeführt wird die Spezies.

Beschreibung

Als geringe, langsamwüchsige und ziemlich persistente, oft mehrstämmige Baumstruktur wächst Alectryon macrococcus an ungefähr 9 – 11 Meter gehoben. Ungefähr 20 Zentimeter erreicht der Stammdurchmesser. Scheußlich bis gebräunt und grob bis grobschuppig oder abblätternd ist der Schorf.

Gedoppelt gemausert mit 4 bis 8Blättchen sind die Laubblätter, die langjähriger gestielt sind. An 18 Zentimeter weit und an 10 Zentimeter groß sind die,, Blätter, die gelassen ledrig und steiflich-dicklich und knapp gestielt und ganzrandig sind. Eirund bis -lanzettlich oder ellipsenförmig, rundspitzig bis scharf und oberseits leuchtend sowie unterseits, mehr oder gering eng, gelblich-braun behaart sind sie. Gemausert mit dünn bogigen Seitenadern ist die gelbe Ader.

Achselständige, gelblich borstige und kompakte Blütenrispen mit rippiger Nebenzweigen und Rhachis werden formiert.

  • Eine simple Blütenhülle besitzen die verkürzt gestielten, äußerst geringen, erdigen und Blütenkelche
  • die Kronblätter fehlen

Lediglich 2 Millimeter länglich sind die unterschiedlichen Kelchzipfel am becherförmigem, bärtigem Kelchglas. Eng behaart ist das Ovar, das oberständig ist, mit dichtem Stift und zweilappiger, -teiliger Schmarre. 6 – 8 äußerst kurzlebige Staubblätter mit roten Antheren und haarigen Staubfäden haben die Blütenkelche. Ein Schwebedeckel, der lappig ist, ist jedesmal sichtbar.

Schlichte bis dreiteilige, rostbraune und eintönige, holzig-ledrige, einfach schrundige, ungefähr 3 – 7 Zentimeter herausragende Beeren werden mit runden Teilfrüchten oder Einzelfrüchten formiert. Zur Erwachsensein reißen sie sporadisch auf. Mühelos sind die pechschwarzen, knochigen und runden Samenkörner. Von einem roten und vollschlanken Arillus zum Teil eingehüllt sind sie.

Verwendung

Verzehrbar sind die Feldfrüchte beziehungsweise der Arillus und die Samen.