Eine Weißweinsorte, die italienisch ist, ist Albarola. In Ligurien, in der Toskana und in Sizilien gepflanzt wird sie. 4.180 Hektar umfassen die Weinanbauflächen in den drei Gebieten wohl.
In den DOC-Weinen Cinque Terre, Candia dei Colli Apuani, Colline di Levanto und Val Polcevera findet Albarola gemeinsam mit anderen Gattungen Gebrauch. Mehr unparteiisch ist die Gattung, die frühreifend ist, und die Gattung, die frühreifend ist, wird lediglich als Verschnittpartner verwendet. Die Gattung findet in Ligurien ebenfalls als Tafeltraube Gebrauch.
Siehe ebenfalls den Aufsatz Weinanbau in Italien sowie die Tabelle von Traubensorten.
Unter den Bezeichnungen ist die Traubensorte Albarola außerdem. Albarola Bianca, Albarola dei Piani, Albarola di Lavagna, Albarola di Sestri, Albarola Trebbiana, Arbarola, Arbarola Trebbiana, Bianchetta, Bianchetta Bianca, Bianchetta del Genovesato, Bianchetta Genovese, Bianchetto, Calcatella, Calcatella di Sarzana, Erbarola, Gianchetta, Gianchetto, Giunchetta, Giunchetto, Temosci, Trebbiana Bianca, Trebbiana di Sarzana e Carrara, Trebbiana Nostrale, Trebbiano Albarola, Trebbiano di Sarzana, Trebbiano Locale, Uva Albarola und Uva Albarola Genovese bekannt.
Die Umgangsform wird in der Ampelografie folgenderweise geschildert:
Ungefähr 10 Tage nach dem Fendant reift die Traubensorte Albarola. Zu den Gattungen, die derzeit vorzeitig reifend sind, zählt sie damit. Eine Abart des Edlen Weinstocks ist Albarola. Zwittrige Blütenkelche besitzt sie und sie ist daher selbstfruchtend. Die wirtschaftliche Benachteiligung kein Ernteergebnis liefernde, männliche Pflanzenreiche bebauen zu müssen wird beim Weinanbau gemieden.