Akee

Eine Spezies ist die Akee. Die Spezies gehört zur Kernfamilie der Seifenbaumgewächse.

  • Aus dem drückenden Westafrika kommt sie originär
  • Sie ist heutzutage die Nationalfrucht von Jamaika
  • Wird in südlichen und südlichen Gegenden auf der gesamten Erde gepflanzt

Akipflaume, Aki oder Ackee sind andere Bezeichnungen der Blume. Zur ähnlicher Subfamilia Sapindoideae wie Litchi und der Longan gehört sie.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Als überwiegend zeitlose Baumstruktur wächst die Akee und die Akee erreicht Wuchshöhen von einschließlich dicht ungefähr 30 Meter. An dicht 120 Zentimeter erlangen kann der Stammdurchmesser. Hellgräulich und klar ist der Schorf. Geringfügigere Brettwurzeln können bisweilen anwesend sein. Einen vielmehr kurzlebigen Baumstamm und eine üppige Krone hat sie.

Gedoppelt gemausert sind die wechselständigen, klein gestielten und 15 bis 20 cm langfristigen, gleichmäßigen Laubblätter und die wechselständigen, klein gestielten und 15 bis 20 cm langfristigen, gleichmäßigen Laubblätter besitzen drei bis fünf Paarmengen Fiederblättchen.

  • wobei die vordersten Blätter am riesigsten sind

Seicht geflügelt sind die kurzlebigen Blütenstiele. Bei einem Umfang von einschließlich 15 cm sowie einem Umfang an 8 cm verkehrt-eiförmig bis ellipsenförmig sind die, Schmierblätter, die knapp gestielt und gelassen ledrig sind. Überlegt bis schnippisch oder bespitzt, rarer interniert ist die Spitzenstellung. Völlig und bisweilen seichtbuchtig sind die Gefüge. Groß sind die kurzlebigen Blättchenstiele. Schäbig behaart ist die Blättchenunterseite.

  • die Nebenblätter fehlen

Ein Blatt, das verkümmert ist, ist am äußerem Abschluss der Rhachis bisweilen sichtbar.

Generative Charaktermerkmale

Polygam-diözisch ist die Akee falsch. Auf den differenten Ausfertigungen sind somit die funktional eingeschlechtigen Blütenkelche. In einem achselständigen, schmalen, traubigen, an 20 cm langjährigen und gut bärtigen Blütenstand stehen die, Blütenkelche, die knapp gestielt und fünfzählig sind, mit zweifacher Blütenhülle zusammen. Zwitterhaft, aber funktional eingeschlechtig sind die, Blütenkelche, die grünlich-weiß und -gelb und duftend sind. Behaart sind der klitzekleine Kohl und die kurzlebigen Kronblätter, mit innerlich einer Schuppe. Einiges obige Staubblätter mit behaarten Staubfäden 10 6 – sind bei den mannhaften Blütenkelchen anwesend. Oberständig und haarig, mit kurzfristigem Stift mit kopfiger, zweigeteilter Schramme ist das Ovar, das gewöhnlich dreikammerig und -seitig ist, der weibischen Blütenkelche. Die weibischen reduzierte Staubblätter besitzen die mannhaften Blütenkelche ein verkümmertes Ovar. Ein Schwebedeckel, der mehrlappig ist, ist sichtbar.

Hellrot bis gelb-orangefarben färbt sich die ledrige, glitschige, verkehrt-eiförmige bis birnenförmige, gewöhnlich dreiseitige und an 10 cm riesige, fachspaltige, brache Kapselfrucht bei Gelassenheit.

  • In drei weite Schlitze öffnet sich sie
  • Glänzend-schwarze, flache Samenkörner kommen anschließend zum Erscheinung
  • Die Samenkörner sitzen an einem zarten, undurchsichtigen, weißen bis gelben Arillus

Ungefähr einschließlich 2.5 cm weit sind die runden, üblich 3 bis Samenkörner. An ungefähr 4 cm ist der Arillus an der Grundlage länglich.

  • die Raphe, die rosafarben ist, wo der Arillus festgemacht ist
  • Der Arillus die Raphe, die rosafarben ist, ist extrem gifthaltig
  • Muss sorgfältig und stets vollständig weggemacht werden

Im sachgerechtem Moment gepflückt werden muss zudem. Unangebracht oder gifthaltig sind junge, kaum reife Beeren und zudem zu wenig,,, Arilli, die und kurz ungeklärte oder überreife und schwer verhutzelte und beziehungsweise die ist, zum Verpflegung.

2n = beträgt die Chromosomenzahl 32.

Geschichte

William Bligh, Captain der HMS Bounty wurde die Gattungsbezeichnung Blighia zu Ehrungen ausgewählt. Die ersten Einzelexemplare aus Jamaika brachte er im Jahr 1793 nach Kew Gardens und er führte sie so in die westliche Forschung ein. Blighia sapida kommt urtümlich aus Westafrika und Blighia sapida war wohl mit Sklaventransporten nach Jamaika hergekommen.

Taxonomie

Durch Karl Dietrich Eberhard Koenig erfolgte die Erstbeschreibung 1806 in Ann. Bot. 2:571, t. 16 – 17. Akea solitaria Stokes, Akeesia africana Tussac, Cupania akeesia Cambess sind Synonyme. Thonn. und Bonannia nitida Raf.