Agonandra brasiliensis

Eine Baumstruktur in der Kernfamilie der Opiliaceae ist Agonandra brasiliensis. Bis Guayana und Paraguay kommt er vor von Panama.

Beschreibung

Als zeitlose Baumstruktur einschließlich voll 8 – 15 Meter wächst Agonandra brasiliensis gehoben. 25 Zentimeter erreicht der Stammdurchmesser an dicht. Dicht und korkig ist die braunhaarige, grobkörnige und furchige bis würfelrissige Verschorfung.

Verkürzt gestielt sind die schlichten, wechselständigen und freien, sanften, gering ledrigen Laubblätter. An 2 – 4 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. 4.5 – 9 Zentimeter weit und 3 – 5.5 Zentimeter groß sind die ganzrandigen, ovalen bis ellipsenförmigen, eilanzettlich oder rarer verkehrt-eiförmigen und bespitzten, wollüstigen bis zugespitzten oder geschwänzten Blättchen.

  • die Nebenblätter fehlen

Zweihäusig diözisch ist Agonandra brasiliensis. End- oder achselständige, kurzlebige und vielblütige, feingliedrige Weintrauben werden formiert. Langwieriger und mehrblütiger sind die mannhaften. 5zählig mit zweifacher Blütenhülle sind die gleichgeschlechtliche, grüne und klein gestielten, äußerst kurze Blütenkelche 4 -. Gesondert oder einschließlich voll viert stehen sie an einem schiefen Knospendeckblatt und sie sind teilweise zwei geringe Vorblätter präsent. Ein dürftiger, becherförmiger und gut 4 – 5lappiger, gut haariger Pokal und 4 – 5 extern drüsige und feinhaarige, ellipsenförmige, an 3 Millimeter lange Petalen sowie 4 – 5 kurzlebige Staubblätter und ein dürftiger, kegelförmiger, karger Pistillode sowie ein Schwebedeckel mit schuppenförmigen, aufrichtigen Putzlappen ist bei den mannhaften Blütenkelchen anwesend. Ganz vorzeitig geneigte, ganz spärliche, feinhaarige Kronblätter besitzen die weibischen Blütenkelche und Pokal und ein oberständiges, einkammeriges, karges Ovar mit sitzender und scheibenförmiger, gering gelappter, saftiger Schmarre sowie eine wenige becherförmige Wurfscheibe ist ein mickriger, becherförmiger, gut 4 – 5lappiger, feinhaariger anwesend.

Grünliche, runde bis ovale und flache, ungefähr 2.5 – 3.5 Zentimeter weite Steinfrüchte werden ausgebildet. Verhältnismäßig platt und eirund ist der beigefarbene, weite Steinkern. Deftig ist die patzige Fruchtmark.

Verwendung

Gewöhnlich wütend benutzt werden die Beeren. Ein Erdöl, das halb-trocknend ist, kann aus den Samenkörnern erhalten werden. Ein, Trinken, das schäumend und bierähnlich ist, lässt sich aus den Abstammungen herstellen.

Ärztlich benutzt werden die Abstammungen, Pflanzenblätter und die Baumrinde.

Einen Korken liefert die Baumrinde. Molluskizid ist der Rindenextrakt.

Für einige Verwendungen benutzt wird das moderat stabile, schlaue, satinholzähnliche Nutzholz.