Aglaia chittagonga

Eine über beträchtliche Teilbereiche Südsüdostasiens und Südostasiens populäre Gattung der Gruppe Aglaia in der Kernfamilie Zedrachgewächse ist Aglaia chittagonga.

  • Eine geringe bis mittelgroße Baumstruktur ist Aglaia chittagonga
  • Dessen Fasel und Blättchen werden in der Ethnomedizin verwendet
  • Die Ethnomedizin wird von der IUCN in seinem ganzen Areal als bedroht bewertet

Beschreibung

Eine winzige bis mittelgroße, zeitlose Baumstruktur ist Aglaia chittagonga. Die Baumstruktur reicht sieben bis zehn Meter Erhöhung er. Einen geschuppten Schein haben die jungenhaften Pflanzenorgane, die Kelchblätter und die Beeren von Aglaia chittagonga. 15 bis 30 Zentimeter groß und geringfügig größer als länglich sind die zarten Blättchen. Fünf bis sieben nahezu gegenständige dünne und scharf zulaufende Blätter mit flachem Schein und einem Umfang von 2.5 bis 7.5 Zentimeter haben sie.

Aus traubigen Teilblütenständen aufgebaut sind die Blütenstände, die seitenständig rispig sind, und die Blütenstände, die seitenständig rispig sind, enthalten viele Blütenkelche. Mit ungefähr drei bis vier Millimeter Umfang sind sie reichlich kurzlebiger als die Blättchen. Sechs Staubblätter sind bei mannhaften Blütenkelchen in den Blütenkelchen, die dreizählig sind, enthalten. Ein zweikammeriges Ovar befindet sich in den weibischen Blütenkelchen. Mit der spitzigen Beendigung an der Grundlage ist er verkehrt-eiförmig.

Einen Umfang von ungefähr 2.5 bei einem Diameter von ungefähr 1.5 Zentimeter haben die bekömmlichen Feldfrüchte. Längsrillen haben sie und sie sind extern mit orangebraunen Schupfen abgedeckt.

Verbreitung

Innerhalb ihres Areals im Tafelland an Fließgewässern in der Nachbarschaft der Uferbereiche vorgefunden wird Aglaia chittagonga.

  • Lediglich Chittagong wurde als Terra typica in der Erstbeschreibung angezeigt
  • wobei unsicher ist
  • ob die Großstadt oder die Region Chittagong angedeutet war
  • da ein Höhenpunkt von 0 bis 1000 Fuß erfolgte
  • Es scheint mehrere Fundstellen aufgetreten zu haben
  • Der Höhenpunkt deutet zudem auf die Region als Kennungsgeber hin
  • da die Großstadt an der Küstenlinie liegt

Für folgende Länder Südsüdostasiens und Südostasiens begattet, so für Indochina, Thailand, Karnataka, Philippinen, Sumatra, Myanmar, östlicher Himalaya, Südchina und Taiwan ist die Spezies.

Gefahr und Schutzschicht

In der Roten Aufzählung der IUCN als bedroht oder vom Extinktion gefährdet aufgelistet werden annähernd 100 Spezies der Gruppe Aglaia. Schon 1998 in der Tabelle gefährdeter Baumstrukturen der IUCN als weltweit bedroht aufgelistet wurde Aglaia chittagonga. Valid ist diese Bewertung noch. Die Zerstörung der passenden Habitate wurde als Ursache für den Bestandsrückgang bezeichnet. Aglaia chittagonga wird in der Roten Aufzählung der Gefäßpflanzen Taiwans aus der Zeit um genau als bedroht genannt. Die niederste Gefährdungskategorie ist das. Mit der niedrigen Populationsgröße von weniger als 1000 Einzelpersonen erklärt wurde das Rating.