Afrostyrax lepidophyllus

Afrostyrax lepidophyllus

  • Ist eine Gesträuch oder Baumstruktur in der Kernfamilie der Huaceae aus Zentralafrika

Beschreibung

Afrostyrax lepidophyllus

  • Wächst üblicherweise als zeitlose Baumstruktur einschließlich ungefähr 20 – 25 Meter gehoben

Sie wächst ungewöhnlich lediglich als geringer Halbstrauch. Ungefähr 40 – 50 Zentimeter erreicht der Stammdurchmesser. An der Grundlage geringfügig gewellt ist der Stammesverband. Im Altersstufe ist der gebräunte Schorf abblätternd. Nach Knoblauch riecht die Baumstruktur.

Verkürzt gestielt sind die, Laubblätter, die schlicht und wechselständig und papierig sind. Klein gebräunt und schuppig-behaart ist der kurzlebige, an ungefähr 1 – 1.5 Zentimeter lange Blütenstiel. Bespitzt bis zugespitzt oder ausgeblieben sind die ganzrandigen, ellipsenförmigen bis -lanzettlichen oder ellipsenförmigen, ausgedehnten bis verkehrt-eiförmigen, -eilanzettlichen Blattwerke. 7.5 – 26.5 Zentimeter groß und 3 – 9 Zentimeter groß sind die Blättchen, die ganzrandig sind.

  • Sie sind oberseits simpel glanzvoll bis fahl, karg und teilweise bereift
  • Sie sind unterseits primär eng grau-bräunlich, rehbraun bis rostig, äußerst klein und schuppig-behaart
  • sie verkahlen
  • Sie sind anschließend kaki

Gemausert mit bogigen Seitenadern ist die Ader. Zeitig abstürzend sind die geringen Nebenblätter.

Am Rute oder Zweig erscheinen die Blütenkelche in Bündeln achselständig oder ramiflor. Zwitterhaft mit zweifacher Blütenhülle sind die fünfzähligen, gestielten und gelblichen bis orange-gelben, geringen Blütenkelche. Geringe, vorwiegend schiefe Vorblätter und Knospendeckblätter sind anwesend.

  • Schwarz schuppig-behaart sind der 8 – 13 Millimeter lange Blattstiel und extern der 3.5 – 4 Millimeter lange Pokal
  • Auf reißt der innerhalb, weiße, eintönige Sportpokal 3 – 5lappig
  • Die Sepalen pro 1 – 2 Drüsen besitzen extern

Extern eng, knapp schuppig-behaart und innerhalb klar behaart sind die 4 – 5 Millimeter langwierigen, langen, gering saftigen Petalen. 10 kurzlebige, selbständige Staubblätter sind 8 – präsent und eine minime spitzige Nachsilbe haben die Antheren. Oberständig mit äußerst dichtem, geschorenem und kegelförmigem Finger mit minimer Schmarre ist das eng borstige, einkammerige Ovar.

Geringfügige, 3 – 3.5 Zentimeter kräftige und ganz nett, schwarzbraun struppige, ovale bis runde, gewöhnlich ein- bis zweisamige, dünn fünfrippge, -eckige Steinfrüchte mit Kelchresten und schwacher, fragiler und zäher Hülle werden formiert. Brünett und ungefähr 2 Zentimeter riesig sind die knapp abgerissen enthalten, platten Samenkörner und nach Knoblauch riechen sie.

Taxonomie

Durch Johannes Mildbraed in Bot erfolgte die Erstbeschreibung 1913. Jahrb. Syst. 49: 556.

Verwendung

Als Knoblauchwürze benutzt werden die Baumrinde, die gehackt ist, und die Blättchen. Aufgekocht gefressen werden die Samenkerne.