Afrikanische Yambohne

Eine Spezies in Subfamilia Schmetterlingsblütler innerhalb der Kernfamilie der Hülsenfrüchte ist die Afrikanische Yambohne. Im sonnigem Afrika niedergelassen ist sie.

Nahe genommen zu einer Serie anderer Fisolen genannter Früchte ist diese Nutzsorte. Ebenfalls die Begriffe Rübenbohne und ‚ Knollenbohne ‚ sind im deutschem Sprachgebiet üblich. Zur Kategorie der Yambohnen gehört die Spezies, die anwesend beschrieben ist, allerdings nicht und die Spezies, die anwesend beschrieben ist, sollte außerdem nicht mit der Knollenbohne durcheinandergebracht werden. Nicht erwiesen ist ihre exakte Herkunft.

Beschreibung

Eine rankende, niederliegende bis achtbare krautige Blume ist die Afrikanische Yambohne. Breiten von 1.5 bis 2.5 Meter erreichen die Sprossachsen. Dreizählig mit ovalen, ungefähr 7 – 14 Zentimeter länglichen Blättern sind die Laubblätter, die gestielt sind. Nebenblätter sind präsent. Zygomorph sind die rosafarbenen, lilanen oder grünlich-weißen Schmetterlingsblüten.

20 bis 30 Samenkerne enthält der 20 bis 30 Zentimeter lange, einfach holzige, eintönige und dünne, plane Hülsenfrüchtler. Bei einem Umfang von ungefähr 3.2 – 8 Millimeter sind die Samenkörner kugelrund oder ellipsoid bis linsenförmig. Cremefarben, cremeweiß oder orange-, dunkel- oder kastanienbraun bis schwärzlich und mitunter mit dunkelfarbener Marmorierung sind sie.

Vorkommen

  • Im ganzem drückendem Afrika wächst die Afrikanische Yambohne elanvoll
  • Die Afrikanische Yambohne wird in Zentralafrika und Westafrika sowie Teilbereichen Ostafrikas gezüchtet, besonders aber im südlichen Nigeria
  • wo sie Girigiri heißt

Sauertöpfische und leichte Erdböden verträgt sie und sie kommt in Höhenlagen von 0 bis 1800 Meter vor. Auf feuchtwarmes Wetter und nichtstauende Erdböden verpflichtet ist die Afrikanische Yambohne.

Nutzung und Bestandteil

Als Lebensmittel dienen sowohl Samenkerne als außerdem Wurzelknollen.

  • 5 bis 7.5 Zentimeter lange und 50 bis 300 Gramm große Knöllchen entwickelt die Afrikanische Yambohne an den Abstammungen
  • die wie ausgedehnte Zuckerkartoffeln aussehen
  • zweifach so viel Eiweißstoff wie diese enthalten

Einen Proteingehalt von 11 bis 19 % und einen Kohlenhydratanteil von 63 bis 73 %, mit 3 % Faserstoffen haben die Wurzelknollen. Ein Ernteertrag von einem knappen Kilogramm Ursprünge ist pro Gewächs machbar.

Schmackhaft sind die Samenkerne und die Samenkerne werden in Westafrika häufig allen anderen erhältlichen Pflanze und Saaten bevorzugt.

  • 21 bis 29 % Eiweißstoff enthalten sie
  • welches in Relation zu dem der Sojabohne vergleichbare oder größere Inhalte an Methionin und Lysin aufweist

Ungefähr 50 % Kohlenhydrate und 5 bis 6 % Ballaststoffe enthalten die Samenkörner noch. Können an dicht 2000 kg Fisolen pro Hektare abgeerntet werden.

Gewöhnlich in Selterswasser durchtränkt und mehrere Stunden geköchelt, und anschließend ohne Beifügung oder mit Mais, Reispflanze, Yamswurzel oder in Dämpfen gefressen werden die Fisolen, die trockn sind. Man verwendet das Fruchtfleisch der Wurzelknollen grob oder wie Herdäpfel aufgekocht. Vergleichbar ist ebenfalls der Gusto.

Als Grünzeug konsumiert werden die Hülsenfrüchtler und Blättchen, die jung sind.

Die Afrikanische Yambohne eignet sich mit ihren weiten, à nach Variante bunten Blütenkelchen ebenfalls als Schmuckpflanze.