Ähriger Erdbeerspinat

Eine ältliche Gemüseart aus der Gruppe Blitum in der Kernfamilie der Amaranthaceae ist der Ährige Erdbeerspinat, ebenfalls Kopfiger Erdbeerspinat bezeichnet. Vom Erscheinungsbild der rothaarigen Feldfrüchte kommt die Bezeichnung, die deutsch ist. Wie Spinat benutzt werden die Blättchen. Verzehrbar sind die Feldfrüchte, die in den Blattachseln wachsend rot sind. Nach Ananas schmecken weder Beeren noch Blättchen.

Beschreibung

Eine Wuchshöhe von 20 bis 60 erreicht diese einjährige Blume gelegentlich an 80 Zentimetern und diese einjährige Blume bildet eine bodenständige Rosette aus. Karg oder gering fein bestreut ist die gesamte Blume. Standhaft oder betreten, schlicht oder beziehungsreich sind die Stiele. Drüsenlos und geschoren sind die Blättchen. Länglich gestielt sind die untersten Blättchen. Dreieckig bis pfeilförmig, einfach gezähnt oder ganzrandig, an dicht sieben Zentimeter groß und unterseits grünstichig sind die Blattspreiten.

In achselständigen, molligen, himbeerähnlichen Bündeln stehen die Blütenkelche. Scharlach- oder amaranten sind sie und sie werden zur Fruchtreife speckig. Ganzrandig sind die Knospendeckblätter und die Knospendeckblätter fehlen an den Bündeln, die ober sind. Eine Scheinähre ist die Erscheinungsform der Blütenknäuel. Geschoren sind die Blattstiele und die Blütenhülle. Drei bis fünf Blütenhüllblätter gibt es. Die Blütenhüllblätter sind anfänglich krautig. Zu einem Quartier bis einem Drittel zugewachsen sind sie. 0 oder ist die Anzahl der Staubblätter 1.. Juni bis August ist Blüte. Proterogyn sind die Blütenkelche und die Blütenkelche werden vom Brise bepudert. Wenn sie in dem Nahesein stehen, ist Kreuzbestäubung mit anderen Spezies machbar.

Fünf bis zehn Millimeter groß ist das Fruchtknäuel. Rosenfarben, deftig und fett sind die Feldfrüchte und die Feldfrüchte erinnern an Maulbeeren. 0.8 bis 1 Millimeter weit und 0.6 bis 0.9 Millimeter groß ist der Samenkern eirund bis ellipsoidisch und am Unterlage gekielt. Durch Tierwelten und das Volk erfolgt die Samenverbreitung.

2n=18. beträgt die Chromosomenzahl.

Vorkommen

Die Gattung kommt in Europa naturhaft in Spanien, Italien, am Balkan sowie von Frankreich bis Südskandinavien, Finnland und Südrussland vor und die Gattung wächst allerdings nirgendwo in naturbelassenem Pflanzenreich. Die Gattung ist in Nordamerika in den Rocky Mountains ungefähr ganz oft und die Gattung wächst an feuchten, zwielichtigen Uferbereichen von Teichen und Wasserläufen, sowie als Wildkraut in Kulturboden. Äußerst denkbar ist ein Heimatland in Amerika und soziale Ausbreitung nach Europa daher. Die Spezies ist in Mitteleuropa dabei rar und die Spezies wird außerdem aber knapp gepflanzt. Sie wächst vergammelt an Ruderalstellen auf unverbrauchten, reichhaltigen Lehmböden der collinen bis hügeligen Höhenstufe. In Gemeinschaften der Gesellschaftsklasse Chenopodietea gedeiht sie. Die Spezies wird in der Schweiz als schwer bedroht bewertet.

Abstammung und Historie

Südeuropa und der Orient wird als Ursprung betrachtet. Die Sorte ist archäobotanisch in Europa nicht erwiesen. Das bedeutende Gewächs fehlt außerdem bei allen alten Schriftstellern wie ebenso in antiquierten Pflanzenverzeichnissen. In der Rariorum Plantarum Historia des Carolus Clusius von 1601 als beerentragenden fuchsteufelswilden Kunden ist die erste Feststellung. Der Clusius zeichnet sie als Atriplex sylvestrix bacciferae be. Er bekam seinen Aussagen nach Saatgut davon aus Spanien. Wo die Pflanzenblätter als Spinatgemüse benutzt wurden, gelangte über diverse botanische Gartenanlagen der Erdbeerspinat in die Privatgärten. Schnell vom Echten Spinat abgedrängt worden sein dürfte der Erdbeerspinat aber. Der Erdbeerspinat wurde zur Mittelfeld des Jahrhunderts, das 19. ist, nicht mehr als angebaute Nutzsorte geleitet. Erdbeerspinat wurde um 1900 lediglich knapp im Ackerbau aufgefunden. Er wird sogar heutzutage nahezu lediglich als Prachtstück und zur Zier wegen der rothaarigen Beeren zugebaut. Diese Gemüseart wurde durch Züchter wenig ausgesucht.