Adzukibohne

Eine Spezies aus der Spezies Vigna in der Subfamilia der Schmetterlingsblütler innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte ist die Adzukibohne. Nahe genommen mit einer Serie anderer Fisolen genannter Früchte wie der Mungbohne ist diese Nutzsorte, aus der die sogenannten Sojasprossen gefertigt werden.

Aus Mittelchina, Taiwan, Korea und Japan stammen Wildformen der Adzukibohne. Seit 2000 Jahren in China, Korea und Japan gepflanzt wird die Adzukibohne. In den Subtropen wächst sie am schönsten.

Beschreibung

  • Zum Teil unterscheiden sich die Deskriptionen in den Informationsquellen einiges
  • Daran liegt das außerdem
  • dass Verfasser die Wildformen oder die Kulturformen beschreiben

Erscheinungsform und Entstehung

  • Eine einjährige, mitunter bienne krautige Blume ist die Adzukibohne
  • Die Adzukibohne erreicht Wuchshöhen von wenig 20, überwiegend 30 bis 90 Zentimetern
  • An dicht 3 Meter hinaufklettern kann sie außerdem

Standhaft oder gegen die Uhrzeigerrichtung emporwindend wächst sich sie. Kriechende Erscheinungsformen gibt es außerdem. Nett behaart sind bei manchen Genres sogar purpurfarbigen, scharfkantige Schwänze.

Ursprünge werden an den Knotenpunkten ausgebildet. 40 bis 50 Zentimeter groß sind die Pfahlwurzeln.

Blatt

Gegenständig, länglich gestielt, simpel und herzförmig sind die ersten Blättchen des Setzlings. In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die wechselständig am Stiel angeordneten, schlichten Laubblätter. Verhältnismäßig länglich und einfach bärtig ist der Blütenstiel. Dreizählig ist die Blattspreite. Bei einer Größe von 5 bis 10 Zentimetern sowie einem Umfang von 5 bis 8 Zentimetern sind die Fiederblättchen, die überwiegend ganzrandig sind, eirund bis rautenförmig und gewöhnlich hager bis zugespitzt. Ungleichseitig, gewöhnlich simpel oder gut zwei- bis dreilappig sind die Blätter. Sparsam gut behaart sind beide Seitenteile der Blätter. Schildförmig, häufig einfach zweispaltig mit Zugaben an ihrer Grundlage, miteinander ledig und nicht mit dem Blütenstiel zugewachsen sind die zwei mit ungefähr 8 Millimetern recht winzigen Nebenblätter. Lanzettlich sind die Nebenblättchen der Fiederblättchen. Bis zur Fruchtreife sind die Laubblätter gewöhnlich beständig.

Blütenstand und Blütezeit

Bis Juli reicht die Blüte in China von Juni. Die Blütenstände, die traubig sind, mit für fünf bis sechs bis zehn Blütenkelchen stehen in den Blattachseln auf im unteren Stängelbereich länglichen und im oberen verhältnismäßig kleinen Blütenstandsschäften. Deckblätter sind präsent. Langwieriger als die Blüte sind die Cover. Eine Honigdrüse, die extrafloral ist, besitzt der verhältnismäßig kurzzeitige Blattstiel an seiner Grundlage.

Zygomorph mit zweifacher Blütenhülle sind die, Blütenkelche, die zwittrig und verkürzt gestielt sind. Glockenförmig zugewachsen mit zwei Kelchlippen und fünf verhältnismäßig kurzlebigen Kelchzähnen sind die unterschiedlichen, 3 bis 4 Millimeter weiten Kelchblätter. Aus zwei perfekt oder zum Teil verwachsenen Kelchzähnen besteht die Kelchlippe, die ober ist. Aus drei Kelchlappen besteht die Kelchlippe, die unter ist. Glänzend beige oder rarer violett sind die Blütenkronblätter gewöhnlich. Die übliche Struktur der Schmetterlingsblüten besitzen die 15 bis 18 Millimeter weiten Blütenkronen. Rund mit ausgerandetem oberem Abschluss ist die Flagge, die üblich entwickelt ist. Nicht angestachelt, aber klein gepfropft und geöhrt sind die langen Tragflügel. Ausgedehnter als die Kappe sind die Tragflügel.

  • Im vorderen Anteil nahezu halbkreisförmig abgebogen ist die Jolle, die viel nach steuerbord gebogen ist,
  • Die Jolle, die viel nach steuerbord gebogen ist, besitzt einen Stachel, der hornförmig ist, an seinem verkehrten Seitenteil
  • An der Grundlage gepfropft ist es

Nicht mit den Kronblättern zugewachsen sind die zehn fruchtbaren Staubblätter. Zu einem Röhrchen zugewachsen sind neun Staubfäden. Nektardrüsen auf dem Schwebedeckel sind sichtbar. Klein behaart ist das alleinige lange, oberständige Fruchtblatt. Behaart ist der verkrümmte, Stift und scheibenförmig ist die einiges benachbarte Schmarre.

Obst und Samenkern

  • Zwei bis sechs Hülsenfrüchtler hängen an jedem Fruchtstand und je Pflanzenexemplar 40.
  • Zwei bis sechs Hülsenfrüchtler sind
  • Rarer inklusive voll 13 Zentimetern sowie einem Diameter von 0.5 bis 0.6 Zentimetern ist der hängende, nahezu ungemütliche, recht dünnwandige Hülsenfrüchtler bei einem Umfang von 5 bis 8 schmal, zylindrisch und zwischen den 2 bis 14 Saaten viel zugeschnürt
  • Die Saaten sind somit als erkennbare Wölbungen ersichtlich

Strohfarben gelb, nachtschwarz oder schwarz ist der Hülsenfrüchtler bei Blütezeit. Bis Oktober reifen die Feldfrüchte in China von September. Die Hülsenfrüchtler zerbrechen bei Blütezeit.

Ausgedehnt und drall, rar abgeflacht, mehr oder gering zylindrisch mit gerundeten oberen Schlussstrichen sind die mit einem Umfang von 5 bis 7.5, rar einschließlich voll 9.1 Millimetern sowie einem Diameter von 4 bis 5.5, weniger 6.3 Millimetern recht kurzen, trostlosen Samenkörner. Gewöhnlich weinrot oder kastanienrot, bisweilen strohgelb, leder-, cremefarbig bis schwärzlich oder getupft sind die glitschigen Samenschalen. Bei einer Größe von 2.4 bis 3.3 Millimetern sowie einem Umfang von 0.6 bis 0.8 Millimetern ist das weißhaarige Hilum groß und dünn. Pro 50 bis 250 mg wiegen die Samenkerne. Beinahe farblos ist der Fötus. 50 bis 200 g beträgt die Tausendkornmasse. Es liegt bei den Genres, die meisten japanisch sind, bei 130 bis 150 g und bei den Dainagon-Adzukibohnen bei 180 bis 200 g.

Chromosomensatz

11. beträgt die Chromosomengrundzahl x =. Diploidie mit einer Chromosomenzahl von 2n = liegt vor 22.

Ökologie

Es handelt sich bei der Adzukibohne um einen Therophyten.

Auf einem Bereich mit einem Diameter von 40 bis 50 Zentimetern breitet sich das Wurzelwerk aus. Das Wurzelwerk ausgeht von der Pfahlwurzel. Durch die Zweckbeziehung der Wurzelknöllchen der Adzukibohne mit den Knöllchenbakterien Bradyrhizobium bacteria benutzt wird der Luftstickstoff.

  • Einen Diameter von 4 bis 10 Millimetern weisen die Wurzelknöllchen auf
  • Die Wurzelknöllchen beginnen ihre Entstehung
  • wenn die ersten Laubblätter sich entfalten

Vormittags beginnt die Anthese gewöhnlich und die Anthese kann einschließlich dicht 40 Tage anhalten. Im unteren Teilbereich des Stiels zu erblühen beginnen die Blütenkelche und nach hoch nach setzt sich das Aufblühen anschließend fort. Selbstbestäubung oder bisweilen Fremdbefruchtung erfolgt gewöhnlich. Das Saatkorn ist die Ausbreitungseinheit.

Hypogäisch erfolgt die Saat.

Verbreitung

Ausgesprochen verschiedene Abschätzungen liegen über die originale Ausbreitung der Wildform vor. Man ist sich einverstanden lediglich bei Japan, Korea und der Mandschurei.