Adlr.link

Die Bezeichnung für den Fachinformationsdienst für Filmwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Medienwissenschaft ist adlr.link, unter dem die Universitätsbibliothek Leipzig ein zentrisches Suchportal für fachangehörige Wissenschafter betreibt. Seit 2014 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt wird der Fachinformationsdienst.

Beschreibung

Die Universitätsbibliothek Leipzig war seit 1998 Sitzplatz des Sondersammelgebiets 3.5: Publizistikwissenschaft und Medienwissenschaften, Kommunikationswissenschaften. Ungefähr 30.000 Bücher und 400 Fachmagazine umfasst der Altbestand an Monographien im SSG. Die Virtuelle Fachbibliothek medien buehne film wurde im Zusammenhang des Sondersammelgebiets ergänzend von 2007 bis 2012 gemeinsam mit der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main kreiert und betrieben. Sondersammelgebiete werden seit Schluss 2013 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft nicht anschließend unterstützt. Das Förderprogramm der Fachinformationsdienste wurde stattdessen frisch angetreten.

Es, Wissenschaftern einen hurtigen und geraden Zugang auf Fachliteratur und forschungsrelevante Angaben zu erlauben ist Zielsetzung der Fachinformationsdienste. Sie ergänzen als landesweite Systematik die örtlichen Informationsinfrastrukturen der Forschungsanlagen und Universitäten.

  • Verschiedene Dienste entwickeln Fachinformationsdienste dazu à nach Fachbereich
  • Dienstprogramme für den Zugang auf ganzzahlige Rohstoffe können zum Beispiel bereitgehalten werden
  • Der Bestandsaufbau traditioneller Publikationen kann aber außerdem ausgebaut werden

Als Zusatz zur Grundsicherung durch akademische Büchereien bieten Fachinformationsdienste eine Informationsversorgung des Wissens. Fachinformationsdienste haben im Unterschied zu den Sondersammelgebieten nicht mehr die Zielsetzung eines mehr vollständigen Archivierens und Sammelns von Publikationen.

Für Erforschungen jedermann webbasiert verfügbar ist das Suchportal. Eine fachbegrenzte Ermittlung in einem zentrischen Suchindex ermöglicht das Aussehen von adlr.link. Der Suchindex wird aus mehreren Informationsquellen getäfelt.

  • Eine Tabelle von neuerschienenen Arbeiten zahlreiche offen zugängliche Open-Access-Dokumente und Onlineressourcen sowie einen umfassenden Artikelindex enthält die Liste u. a. den kompletten Altbestand des SSG, die ehemalig sind,
  • die in der Regel überarbeitet wird
  • mit dem Untersuchungen in gebildeten Journalen auf Artikelebene machbar ist

Aus mindestens 1.3 Mio. Daten bestand der Preisindex im März 2018. Schon einheimisch verfügbare Buchbestände und Zugangslizenzen in den Heimatbibliothek des Benutzers berücksichtigt das Internetportal und das Internetportal zeigt diese nutzerspezifisch an. Ggf. per Lieferdienst bereitgehalten werden beim Benutzer nicht erreichbare oder verfügbare Unterlagen. Einige Vorräte in einer Fachinformationsdienst-Lizenz, die speziell ist, sind des Weiteren lediglich für eingetragene Benutzer erreichbar.

  • Entweder frisch angeschafft und dem Benutzer gerade geschickt oder per Fernleihverkehr geordert werden werden gedruckte Veröffentlichungen
  • können
  • wenn sie im Bestehen verfügbar sind

Zunehmend audiovisuelle Medien sollen langfristig in adlr.link zudem erwiesen und, wo machbar, ein gerader Zugang auf audiovisuelle Arbeiten erlaubt werden.

Das Suchportal basiert praktisch auf der Open-Source-Software VuFind. Eine Recherche, die facettenorientiert ist, über unterschiedliche Datenquellen ermöglicht die Softwareanwendung fort. Die Suchergebnisse werden – – dabei im Unterschied zur Metasuche in einer Ergebnisliste mittels einer Rangfolge, die textstatistisch ist, abgebildet. Ohne auf einen gegliederten Aufbau Rücksichtnahme einnehmen zu müssen ermöglicht die Facettierung die Resultate zusätzlich einzuschränken anschließend.

In naher Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Kommunikationswissenschaft und Publizistikwissenschaft und der Gesellschaft für Medienwissenschaft, erarbeitet wird adlr.link.