Ades Mehlbeere

Eine Spezies ist Ades Mehlbeere. Die Spezies gehört zum Bereich der Bastard-Mehlbeeren innerhalb der Kernfamilie der Rosengewächse. Aus einer Hybridisierung der Echten Vogelbeere mit dem Elsbeerbaum hervorgekommen ist jenes Laubholz. Sie pflanzt sich als eine Spezies, die agamosperm ist, geschlechtslos fort. Lediglich im Bärental und im angrenzendem Kleinziegenfelder Tal in Oberfranken kommt sie als Lokalendemit vor.

Unter der Bezeichnung Karpatiosorbus adeana führen Sennikov und Kurtto die Spezies seit 2017.

Beschreibung

Eine, Baumstruktur, die sommergrün und somit laubabwerfend ist, ist die Ades Mehlbeere. Eine eiförmige Formung haben die Laubblätter und die Laubblätter weisen eine krasse und tiefstufige, geringfügig spreizende Zähnung auf. Und Weiten von 5 bis 6 cm variieren die Blattgrößen zwischen Breiten von 6 bis 8. Überwiegend mindestens 1 cm groß ist die verkürzt Lappenseite. Weniger als 90 beträgt der Blattbasiswinkel normalerweise °. Pro Pflanzenblatt ungefähr acht Nervenpaare sind aufweisen. Die Scheinfrüchte reifen im Frühherbst heran. Um kurzlebige, birnenförmige gelbe Äpfel mit rotoranger Wange handelt sich es.

  • Mit Saaten geschieht die Vermehrung
  • die ohne sexuale Vorgänge produziert werden
  • Agamosperm ist diese Spezies daher

Fund und Namensfindung

Wie die fest nahestehende Kordigast-Mehlbeere in den Jahren, die 1990 sind, von dem Biologen, der auf Mehlbeeren-Arten spezialisiert ist, Norbert Meyer herausgefunden und von ihm nach dem Pflanzenforscher Alfred Ade genannt wurde Ades Mehlbeere. Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, wirkte Ade im Weismainer Bereich und Ade beschrieb ebenda als erster eingehend das heimatliche Pflanzenreich.

Quelle und Gefahr

Ein Lokalendemit im Bärental und im angrenzendem Kleinziegenfelder Tal ist Ades Mehlbeere. In den Buchenwäldern, die dortig sind,, auf den zahllosen hervorstechenden Steinen und auf Grünlandbrachen wächst sie exklusiv.

Sie ist aufgrund ihres geringen Areals total betrachtet ziemlich rar und sie wird aber von der Bundesartenschutzverordnung als nicht bedroht gesehen und demgemäß außerdem nicht insbesondere abgesichert. Sie gilt in Beziehung auf Oberfranken anhand der Frequenz als potentiell bedroht. Die Alleinverantwortung zum Schutzschicht der Spezies kommt innerhalb Deutschlands Bayern zu.