Adersleber Kalvill

Eine ältliche Gattung des Kulturapfels Malus domestica ist der Adersleber Kalvill. Das Kalvill wird in Westeuropa und Mitteleuropa gepflanzt. 1839 im Kloster Adersleben ausgewählt wurde die Gattung. Kennungsgeber des Adersleber Weges im zeitligerem Dörfchen Marzahn sein soll sie.

  • Die erste Apfelsorte ist der Adersleber Kalvill
  • bei der belegt ist
  • das sie zielgerichtet angebaut wurde aus zwei Genres

Verbreitung

Gegenwärtig auf der Roten Aufzählung der bedrohten heimischen Nutzsorten in Deutschland verzeichnet ist die Gattung ‚ Adersleber Kalvill ‚. Alle Artengruppen von heimischen Nutzsorten und deren Varianten, Landsorten und Gattungen umfasst diese Rote Aufzählung. Die Gattungen waren in Deutschland an örtliche Voraussetzungen geeignet und von Wichtigkeit.

Baum

Von mittelstarkem Wachstum ist die Baumstruktur und die Baumstruktur bildet eine weite Baumkrone. Ein setzt das Ernteergebnis zeitig und das Ernteergebnis ist normalerweise groß. Bei zu nassem Aufenthaltsort einiges sensibel für Wundschorf, dann aber ziemlich standhaft ist die Gattung windfest. Ebenfalls als Niederstamm ist sie angemessen.

Frucht

Mittelgroße, fahlgrün bis gelbe, scharlachfarben überlaufene Beeren trägt der Adersleber Kalvill. Geringfügig spitz gebildet sind sie. Gelblich, leicht niedlich und feinaromatisch ist die Fruchtmark. Die Kernstücke, die mit scharfen schlauen Striemen verseh sind, sind besonderes Charaktermerkmal. Die Prägung ist ab Mitte bis Ende Oktober erntereif und sie ist ab November bis März genussreif.