Adalbert Cramer

Ein austriakischer Projektmanager und Berufspolitiker ist Adalbert Cramer. Vertreter zum Oberösterreichischem Landesparlament, von 2009 bis 2015 war Cramer von 2009 bis 2021 Dritter und von 2015 bis 2021 Zweiter Landtagspräsident.

Leben

Und danach von 1962 bis 1966 die Hauptschule in Leibnitz besuchte Cramer von 1957 bis 1962 die Grundschule in Kitzeck. Die Höhere Obstbau und Weinbau für Bundesamt und Bundeslehranstalt in Klosterneuburg absolvierte Cramer in der Folgerung von 1966 bis 1970 und Cramer legte 1970 die Hochschulreife ab. An der Universität für Bodenkultur Wien studierte er und er wurde 1970 im Corps Hellas recipiert. Die Ausbildung aus ungehemmten Ursachen abbrechen musste er 1975 und er leitete die Weinkellerei, die elterlich ist. Er war 1984 Vorortsprecher des KSCV. Er nahm 1985 die Ausbildung erneut auf. Ein Dissertationsstudium absolvierte er ab 1990 und er wurde 1995 zum Dr. rer. nat. tech dissertiert. Er war nach Forschungstätigkeit im Zusammenhang seiner Doktorarbeit und bei Wilhelm Vogelbusch in Wien 1990 – 1993 1993 – 1998 bei S. Spitz in Attnang-Puchheim Chef der Qualitätskontrolle. Er ist seit 1998 Projektmanager des Unternehmens SCS-Technology Verfahrenstechnik GmbH in Linz.

Im Gemeindeparlament in Roitham am Traunfall ist Cramer seit 1997 und Cramer wurde 2002 zum Bezirksparteiobmann der FPÖ Gmunden erwählt. Er war von 2003 bis 2009 Teilnehmer des Gemeindevorstands. Er wurde am 23. Oktober 2009 als Landtagsabgeordneter angelobt und zum Dritten Landtagspräsidenten erwählt. Er wurde nach der Landtagswahl in Oberösterreich 2015 am 23. Oktober 2015 zum Zweiten Landtagspräsidenten erwählt.

Er schied nach der Landtagswahl 2021 aus dem Landesparlament aus, in der Session, die konstituierend ist, der XXIX. Sabine Binder wurde zu seiner Rechtsnachfolgerin als Zweiter Staatspräsidentin des Oberösterreichischen Landesparlaments erwählt.

Und Vater zweier Kinder ist Cramer seit 1990 zusammengehörig. In Roitham am Traunfall lebt er.