Actinidia deliciosa

Eine Weise, die einzig in Kulturkreis vorkommend ist, der Strahlengriffel ist Actinidia deliciosa, im Deutschen als Kiwi, Chinesischer Strahlengriffel oder Chinesische Stachelbeere genannt. Die Mehrheit der Kiwis, die global gehandelt sind, liefert diese Gattung, insbesondere die Gattung ‘ Hayward ’.

Erst seit 1984 als selbstständige Gattung vom Chinesischen Strahlengriffel unterschieden wird sie.

Merkmale

Eine unaufhörliche, verholzte, lianenartig wachsende, sommergrüne Rankenpflanze ist Actinidia deliciosa. Wechselständig stehen die Blättchen und die Blättchen sind für nach Variante äußerst verschiedenartig gebildet. Groß bis ausgestreckt, eirund bis herzförmig sind sie. Sie sind an der Unterseite soft behaart.

  • Zweihäusig ist diese Gattung
  • das heißt
  • Mannhafte und weibische Blütenkelche an getrennten Pflanzenreichen gibt es

Gesondert oder zu mehreren stehen die Blütenkelche in Blütenständen. Die Blütenstände springen nächst aus Blattachseln ent. An vorjährigen Sprossen entstehen die Blütenstände. Vier bis fünf Zentimeter riesig, farblos und lieblich sind die Blütenkelche.

Eiförmige bis walzenförmige Beeren von einschließlich dicht acht Zentimeter Umfang und fünf Zentimeter Umfang sind die Feldfrüchte. Sie sind gelegentlich gegenseitig abgeflaut. Schmal und fellartig behaart ist die Hülse. Nach Variante kindlich bis brünett ist die Färbung der Schlaube à. Eine Hülse, die pinkfarben ist, herausbilden können manche besondere Spezies außerdem. Nach Variante hell- bis dunkelgrün ist die Fruchtmark gläsern, deftig und à. Cremefarbig und speckig ist die Fruchtachse. Strahlig leuchtend erscheinen die zahllosen Karpella im Längsschnitt. Viele geringe dunkelfarbene Samenkerne sitzen zwischen ihnen. Ab hängen Fruchtgröße und Samenanzahl heftig gegenseitig, aus welchen Gründen eine gutartige Befruchtungsquote für die Ernte entscheidend ist.

Namen

Aus marktstrategischen Erwägungen 1959 in Neuseeland geschaffen wurde die Bezeichnung Kiwi für jenes Obst und die Bezeichnung Kiwi für jenes Obst leitet sich vom Kiwi-Vogel ab. Das Obst heißt in ihrem Heimatland China 猕猴桃 míhóutáo, auf deutsch Makakenpfirsich. Sie wurde konventionell in China nicht zugebaut, sondern naturhaft besammelt.

Wo das Obst kiwi fruit bezeichnet wird, wird das Obst in Nordamerika und deutschen Staaten üblicherweise Kiwi bezeichnet, im Unterschied zu den meisten anderen englischsprachigen Staaten. Obst und Type unterscheiden sich im Kraut durch das Geschlechtsteil, das grammatikalisch ist,: der Kiwi, die Kiwi.

Nicht behütet wurde der Name Kiwi und sie wurde so allerdings schnell ebenfalls für außerhalb Neuseelands angebaute Kiwis benutzt. Heutzutage unter der Marke Zespri von der Marketingorganisation, die gleichnamig ist, verwiesen werden die in Neuseeland angebauten Kiwis.

Inhaltsstoffe

  • Ungefähr 71 mg Nutramin enthalten Kiwis für 100 g Obst C.
  • Das Ferment, das eiweißspaltend ist, Actinidain enthalten Sie außerdem
  • Das Actinidain wird allerdings beim Kocherei zerstört
  • Mit Milcherzeugnissen vertragen sich rohe Kiwis nicht –
  • Nach wenigen Minuten wird das Essen sündhaft
  • wenn die Erträge wild beigefügt werden
  • weil das Ferment in dem Obst das Milchprotein zersetzt

Sündhaft schmeckende Peptide bilden sich dabei. Die Peptiden treten überdies bloß beim bakteriellem Verderben auf. Kurzlebigen Wrasen mit etwas Fleischsaft und Flüssigkeit oder Zuckerharnruhr schafft Rechtsmittel. Da das Ferment die Verarbeitung der Eiweißstoffe erleichtert, sind auf der anderen Seite rohe Kiwis ein gutherziges Dessert für eiweißreiche Speisekammern.

Quell: Rewe-Nährwerttabelle sowie im Lexik der Ernährungsweise