Actinidia chinensis

Eine Lianen-Art, die verholzend ist, ist Actinidia chinensis. Chinesischer Strahlengriffel oder, nach den bekömmlichen Feldfrüchten, Kiwi sind deutsche Bezeichnungen. Sonstige Repräsentanten der Kategorie der Strahlengriffel werden mit diesen Bezeichnungen, die beide sind, jedoch außerdem genannt.

Beschreibung

Als riesige, linkswindende Kletterpflanzen wächst Actinidia chinensis. Rot abgefärbt mit weisen Lentizellen sind junge Nebenzweige. Mit weißhaarigen Haarschöpfen belegt oder grob bärtig sind sie. Klar sind ältlichere Nebenzweige gewöhnlich.

An den Ruten stehen die Blättchen, die gestielt sind, wechselständig. Drei bis sechs, sporadisch bis zehn Zentimeter messen die Stiele und die Stiele sind wie die blühenden Nebenzweige behaart. Groß eirund, groß gegenteilig eirund bis üppig und oberhalb des Mittelpunktes am breitesten ist die Blattspreite. Träge ist die Blattspitze und die Blattspitze endet in einer verkürzt bloßen Borte. Überlegt bis geringfügig herzförmig ist die Blattbasis. Die Oberseite düsterer und einfach oder lediglich auf den Blattrippen behaart ist die Unterseite der Blättchen grasgrün und haarig. Blattrippen enden in den Schwipsen des Spreitenrands, der dünn gezähnt ist.

Einzelweis oder in Blütenständen von an voll drei Blütenkelchen stehen die gelben oder orangen Blütenkelche zusammen. Groß eiförmig sind die fünf struppigen Kelchblätter.

  • Einen bis zwei Zentimeter messen die fünf Kronblätter
  • Die fünf Kronblätter sind auch eiförmig
  • Laufen an der Grundlage in einem geringen Sockel aus

Keine zwittrigen, sondern mannhaften und weibischen Blütenkelche existieren bezw. Pflanzen. Zweihäusig sind die Actinidia-Arten somit. An fünf bis zehn Millimeter weiten Staubfäden stehen die Staubbeutel. Auseinander spreizen die umfangreichen Griffeläste. Pro sauber sind die Fachorgane des anderen Sexus präsent. Falb behaart ist das Ovar, das oberständig ist.

Vier bis fünf Zentimeter riesig werden die runden Beeren. Schnell verliert sich die ursprüngliche Körperbehaarung. Sie sind bei der Gelassenheit rutschig. An dem Obst kleben bleiben die Kelchblätter, die zurückgeschlagen sind, sowie die Stifte.

Vorwiegend doppelt ist diese Gattung. Einige Bevölkerungen, die tetraploid sind, gibt es allerdings außerdem.

Seit 2013 liegt die Genom-Sequenz vor. Mindestens 39.000 Genome enthält das Erbgut. Dafür die Kiwi-Sorte Hongyang erforscht hatten die Wissenschafter. Die Kiwi-sorte wird in China oft gepflanzt.

Verbreitung

Im Südosten Chinas wächst Actinidia chinensis deutlich bekannt. Das Gebiet wird nach Norden ungefähr vom Gelben Fluss beschränkt. Bewohnt werden Höhenlagen von 200 bis 600 Meter. Waldungen, dürftige Buschland und Sekundärwälder sind die Plätze.

Verwendung

Actinidia chinensis wird aufgrund der bekömmlichen Feldfrüchte populär zugebaut. Jener Neuseeländer erlangte durch die in Neuseeland ausgelesene Gattung ‘ Hort16A ’ mit gelblicher Fruchtmark anschließende Ausbreitung und jener Neuseeländer wird neben der Actinidia, die allerdings dauerhafter vermarktet ist, deliciosa angeboten.

  • Wenig Actinidain, ein Protein spaltendes Ferment enthält sie
  • Sie verträgt sich deshalb fein mit Milcherzeugnissen, unterschiedlich als der Schnepfenstrauß, der grünfleischig ist,
  • Der Schnepfenstrauß, der grünfleischig ist, macht beispielsweise Nachspeisen, Quarkspeise und Jogurt mit gefühllosen Feldfrüchten sündhaft

Systematik

Die Gattung Actinidia chinensis wird innerhalb der Klasse Actinidia in die Abteilung Maculatae geordnet. Die Gattungen Actinidia eriantha, Actinidia callosa, Actinidia guilinensis und Actinidia grandiflora sind nahe Verwandte. Zu Actinidia deliciosa besteht ein spezielles Verwandtschaftsverhältnis. Gut durch eine Erhöhung der Chromosomenzahl aus Actinidia chinensis entstanden ist diese Gattung, die hexaploid ist. Die Keimrate ist bei Schnittpunkten dieser Spezies, die beide ist, freilich verringert. Es gibt trotzdem ebenfalls in dem Naturell einen Gen-Austausch zwischen ihnen.