Acrylamid

Zur synthetischer Fraktion der Amide gehört das Acrylsäureamid. Es ist in reinlicher Gestalt ein schlohweißes, geruchfreies, kristallines Schwarzpulver. Die Schwarzpulver ist in Ether, Äthanol und Selterswasser auflösbar.

Erklärung und Förderung

Durch Hydrolyse von Acrylnitril mit Kupferkatalysatoren oder durch fermentative Hydrolyse erfolgt die zielgerichtete synthetische Verbindung von Acrylsäureamid:

Keine Wichtigkeit, die präparativ ist, besitzt das Aufkommen durch die Maillard-Reaktion bei schwerer Erhitzung stärkehaltiger Essen.

Eigenschaften

−79.4 kJ·mol−1 beziehungsweise −1117 kJ·kg−1. beträgt die Polymerisationswärme.

Verwendung

Zur Herstellung von Farben und Kunststoffen eingesetzt wird Acrylsäureamid. Wasserlöslich sind UnvernetztePolymere von Acrylsäureamid gewöhnlich und UnvernetztePolymere von Acrylsäureamid werden als Flockungsmittel oder Stabilisatoren in vielen Verwendungen, zum Beispiel in der Abwasseraufbereitung oder der Papierherstellung benutzt.

  • Nicht auflösbar sind quervernetzte Polyacrylamide
  • Quervernetzte Polyacrylamide quellen in Selterswasser lediglich überdies auf
  • Als Substrat bei der Gelelektrophorese sowie als Verdickungsmittel in Schönheitspflege benutzt werden sie

Als Superabsorber verwendet, zum Beispiel in Windeln werden quervernetzte Copolymere von Propensäure und Acrylsäureamid.

Biologische Relevanz

Umfassend unerschlossen sind Einzelheiten zum Wirkung von Acrylamid auf den humanen Abbaustoffwechsel weiterhin.

  • Zwei Wirkungsweisen sind aus Tierexperimenten erkennbar:
  • Zum einen gerade das Erbgut greift Acrylsäureamid an
  • Es wird zum anderen von Leberenzymen in Glycidamid versetzt

Eine heftige genotoxische Auswirkung wird jener Substanz, die reaktiv ist, zugerechnet. Verbände mit Nucleinbasen und Aminocarbonsäuren bilden Acrylsäureamid wie ebenso Glycidamid und Acrylsäureamid wie ebenso Glycidamid können so den Funktionalität und Aufbau zum Beispiel der Erbsubstanz und des Hämoglobin ändern. Die Übertragung des Effekts, der erbgutverändernd ist, wurde im Tierexperiment ebenfalls an Filialgenerationen bemerkt.

Auf Erforschungen mit hochstehenden Acrylamiddosen an Mouses und Ratzen basiert die Einordnung als karzinogen. Eindeutige epidemiologische Resultate für ein Krebsrisiko, das erhöht ist, fehlen beim Volk trotz langjähriger Ermittlung. Kein Krebsrisiko, das erhöht ist, fand im Gegensatzwort: Eine Untersuchung von 2003. Mit vermehrten Acrylamidgehalten in der Speise nahm das Darmkrebsrisiko auch ab. Dass lediglich in den Blutkreislauf gelangtes Acrylsäureamid bedeutsam ist, ist hierbei zudem zu berücksichtigen. Dass die Einnahme von Acrylsäureamid mit dem Nahrungsmittel wenig zu einem Blutspiegel, der erhöht ist, führt, legen Untersuchungen nahe.

Acrylsäureamid in Nahrungsmitteln

Wiederkehrend seit Juni 2000 von schwedischen Wissenschaftern in unterschiedlichen Nahrungsmitteln erwiesen wurde Acrylsäureamid.

Ein Acrylamidspiegel, der erhöht ist, im Schweiß wurde einer Untersuchung der Medizinischen Universität Hannover zufolge lediglich bei Menschen ermittelt. Die Menschen essen mehrfach pro Woche Pommes frites oder Chips. Allerdings klein und aus akademischer Ansicht nicht erheblich sei dieser. Raucher waren dafür erheblich größer gelastet.

  • Wurde aus den Resultaten geschlussfolgert
  • dass nicht bloß die Ernährungsweise sondern eventuell außerdem körpereigene Abbauprozesse von Eiweißen dazu beitragen
  • dass Acrylsäureamid in unsre Blutbahn gelangt

Anfang in Nahrungsmitteln

Bei Überhitzung von Festigkeit, besonders beim Frittieren, Heimchen, Brägeln, Braten und Bäckchen entsteht es in der Maillard-Reaktion. Seitdem er dazu übergegangen ist sein Nahrungsmittel aufzuheizen, nimmt insofern die Person Acrylsäureamid in mehr oder gering unwesentlichen Behältern mit seinem Nahrungsmittel auf. Der wichtigste Ausgangsstoff für Acrylsäureamid in Nahrungsmitteln ist die Aminosäure Asparagin, die vor allem in Kartoffeln und in Getreide vorkommt. Die Acrylamidbildung wird gefördert durch Zuckerharnruhr wie Glukose und Fruchtzucker.

  • ausdrücklich viel Acrylsäureamid entsteht
  • vertrocknet
  • wenn kartoffel- und getreidehaltige Nahrungsmittel mindestens 180 ° C aufgeheizt werden

Schon bei 120 ° C beginnt eine nachweisliche Acrylamidbildung und eine nachweisliche Acrylamidbildung steigt bei den Backvorgängen und Bratvorgängen, die sporadisch bei sind, erreichten Wärmegraden von 170 – 180 ° C rasant an. Wesentlich größere Unmengen Acrylsäureamid als die nicht bräunlichen inneren Gebiete enthalten die äußeren getrockneten Lagen oder zudem Brotrinden ebenfalls. Für geröstete Nahrungsmittel wie Zwieback, Knäckebrot und Bohnenkaffee gilt Ähnliches. Der Fructosegehalt kann in Potacken bei Ablagerung unter 4 ° Grad heftig anwachsen. Das Potacken führt beim zukünftigem Frittieren und Braten zu größerer Acrylamidbildung.

Machbar ist eine Ernährungsweise, die vollkommen acrylamidfrei ist, ohne Abgang auf getrocknet erhitzte Nahrungsmittel zurzeit praktisch nicht. Wegen abwesender Einsichten zur gesundheitlichem Effekt bei Leuten, für Nahrungsmittel nicht festgelegt wurde ein Limit. Signalwerte werden allerdings annuell durch das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz festgestellt, auf deren Basis die verantwortlichen Stellen der Länder mit Herstellern hoch groß überspannter Erzeugnisse in ein Dialogfeld zur Minimierung der Wertigkeiten treten. Dieser Signalwert beträgt etwa bei Chips 1.000 Mikrogramm pro Kilogramm. Von 28 getesteten Erzeugnissen eines über dem Signalwert für Acrylsäureamid lag in einer Prüfung des Magazins Ökotest.

Machbar ist es die Acrylamidbildung durch eine Veränderung von Herstellungsverfahren und Rezepturen zu verringern. Schon eine Absenkung der Maximaltemperatur beim Bäckchen um 10 – 20 ° Grad oder der Tausch von oder Entsagung auf individuelle Ingredienzen kann in vielen Situationen die Entstehung von Acrylsäureamid reduzieren. Das Bayerische Landesamt für Lebensmittelsicherheit und Gesundheit hat so ein großes Verhältnis an Mandelkernen und vor allem das Triebmittel Ammoniumhydrogencarbonat als Hauptquelle bei Lebzelten beziffert. Der Acrylamidgehalt fiel nach Auslassen der Mandelkerne und Nutzung von Natriumhydrogencarbonat in der Zusammenstellung mit Dicalciumphosphat und Dinatriumdihydrogendiphosphat als Hefe auf ein Zehntel des vorigen Stellenwertes. Diese Aktionen können sich jedoch negativ auf die Beschaffenheit, speziell Festigkeit und Duft, der Nahrungsmittel ergeben.

Neben diesen Handlungen zur Reduktion der Acrylamidbildung die Weiterentwicklung neuer Prozesstechniken zum Beispiel die Verwendung der Vakuumfrittiertechnik bei der Kartoffelchipsproduktion ist außerdem vorstellbar.

Minimierung von Acrylsäureamid bei Chips und anderen Nahrungsmitteln

Seit dem ersten Herauskommen der Acrylamidproblematik im Ziel des präventiven gesundheitlichen Konsumentenschutzes agiert und eine Überwachung der Acrylamid-Gehalte angefangen hat die Kartoffelchips-Industrie, die deutsch ist. Methodische Betrachtungen wurden zu diesem Sinn im verbandseigener Institution LCI für die Mitgliedsfirmen des Bundesverbandes der Süßwarenindustrie, die deutsch ist, vorgenommen.

Die allwöchentlichen Acrylamidmittelwerte der in Deutschland produzierenden Kartoffelchipshersteller veröffentlicht das LCI in Gestalt einer Wochenmittelwerte-Grafik, die sog. ist,, an dem die Effektivität der seit April 2002 durchgeführten Minimierungsmaßnahmen bemerkt werden kann. Die Wochenmittelwerte sind in dieser Graphik erwachsen im April 2002 bis Ende März 2017 und basierend auf nahezu 33.000 vom LCI für die Chips herstellenden Mitgliedsfirmen des BDSI methodisch durchgeführten Acrylamid-Analysen eingezeichnet. Besonders durch Rezepturumstellungen sowie den zielgerichteten Gebrauch des Ferments Asparaginase Acrylamidminimierungen erzielt werden konnten zudem in anderen Lebensmittelgruppen, wie zum Beispiel den Feinen Backwerken.

Die in der Vorschrift 2017 / 2158 festgelegten Verfahrensweisen zur Begrenzung von Acrylsäureamid in ebner Nahrungsmitteln einsetzen müssen Imbissbetriebe sowie Gasthäuser und Lebensmittelhersteller seit dem April, der 11. ist, 2018. Auf die Wahl der Materialien und deren Ablagerung, die Fertigung der Nahrungsmittel und durch den Hersteller einzurichtende Kontrollverfahren beziehen sich diese Verfahrensweisen. Eine passende Markierung für diese Nahrungsmittel sowie ein äußerst ausführliches Vorgehen der -aufbereitung und Probennahme wird zudem aufgestellt. Die Nahrungsmittel werden durch den Endkunden aufbereitet. Vereinfachte Bedingungen gelten für geringe Unternehmen. Die Unternehmen treiben gleichzeitig Detailhandel be. Keinerlei Sanktionierungsvorschrift enthält die Anordnung. Im Belieben der individuellen EU-Staaten liegt Es die Erfüllung der Bestimmungen mit Strafvorschriften zu bewaffnen daher.

Acrylsäureamid in Schönheitspflege

Acrylamid kann als Verunreinigung von PolyAcrylsäureamid in Schönheitspflege auftreten, aber auch als Verunreinigung von beispielsweise Polyquaternium-7, das in Haarpflegeprodukten und Haarwaschmitteln verwendet wird.

Gefährlichkeitsmerkmale

Eine spürbare dringende mündliche Giftigkeit besitzt Acrylsäureamid. Entsprechende Vorsichtsmaßregeln sind beim gewerbsmäßigem Kontakt mit dem Stoff zu achten. Vergleichbare Bestimmungen gelten für die Beförderung. Die Substanz wird dabei durch die UN-Nummer 2074 erkannt.

  • obwohl die Internationale Agentur für Krebsforschung 1994 festhielt
  • dass keine Beweise, die vielen sind, für menschenwürdige Karzinogenität von Acrylsäureamid verfügbar seien
  • Acrylsäureamid wurde aufgrund der Laboruntersuchungen an Mouses und Ratzen als wohl krebserzeugend bewertet

Als gängige Aufstellung zu Acrylsäureamid gibt die WHO anschließende Aussage ab: Um eine nichtssagende Beratung für die Umgehung irgendeines Essens abliefern zu können gibt Es nicht ausreichend Indizien über den Acrylamidgehalt in diversen Essen.

Fest hält das Bundesinstitut für Risikobewertung.

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit veröffentlichte im Juni 2015 ein wissenschaftliches Gutachten zu Acrylsäureamid in Nahrungsmitteln . Tierstudien liefern demnach Belege für eine genotoxische und karzinogene Auswirkung. Dass das jetzige Ausgesetztsein Krebsleiden verursacht, seien Indizien aus Humanstudien zurzeit derzeit beschränkt und nicht überzeugend.

  • da Acrylsäureamid sich in einer Vielfalt gebräuchlicher Nahrungsmittel findet
  • Dieses Gesundheitsproblem betrifft alle Konsumenten
  • wobei Kleinstkinder die exponierteste Alterskohorte sind

Frittierte Toast, Knäckebrot, Steamcracker, Biskuits, Bohnenkaffee und Kartoffelerzeugnisse sind die Nahrungsmittel mit der stärksten Mitwirkung zur Acrylamidexposition.

  • Zu dem Abschluss kam eine 2003 im British Journal of Cancer veröffentlichte Untersuchung
  • dass Acrylsäureamid in der Speise das Krebsrisiko beim Volk nicht bedeutend erhöht
  • die Acrylamid-haltige Nahrungsmittel zu sich nehmen
  • dass das Darmkrebsrisiko bei Personen auch klein niedriger ist

Eine Meta-Studie zum Themenbereich wurde im Jahr 2015 am Mario Negri Institute for Pharmacological Research in Mailand. Acrylsäureamid und Krebsgefahr

  • Sie auswertete 32 Untersuchungen zum Themenbereich
  • : lautet das Resultat dieser Meta-Studie
  • Die methodische Meta-Analyse und Prüfung epidemiologischer Untersuchungen zeigt
  • dass Acrylsäureamid nicht mit der Gefahr der regelmäßigsten Krebsleiden zusammenhängt

Acrylamidrechner

Das BfR-Acrylamidrechenprogramm des Bundesinstituts für Risikobewertung ermöglicht eine Ausrechnung, die annähernd ist, der Portion, die speziell aufgenommen ist, bei Zuführung der Essgewohnheiten.