Ackerbohne

  • Ist eine Spezies in der Subfamilia Schmetterlingsblütler innerhalb des Stamms der Hülsenfrüchte

Im Unterschied zur Gartenbohne gehört diese Nutzsorte zur Spezies der Wicken. Die Gartenbohne gehört der Spezies Phaseolus an. Durch den Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e. V. zum Grünzeug des Jahres 1998 / 1999 erwählt wurde die Ackerbohne.

Kulturgeschichte

Nicht nachweisbar ist die Wildform, von der die Ackerbohne abstammt. Die Ackerbohne kommt heutzutage lediglich als Kulturpflanze vor. Freilich nahe Verwandte Wortfamilien, aber keine Wortfamilien sind als Bewerber genannte Wildkräuter jetzigen Einsichten nach.

  • Nach jüngeren Einsichten sind Vicia faba und Vicia narbonensis Brüder
  • Vicia faba und Vicia narbonensis entstammen einer Elternform
  • Die Elternform ist heutzutage extinkt

Die in Indien, am Himalaja und in Südostspanien angebaute Rasse Vicia faba subsp paucijuga eine Wuchsform, die heftig verzweigt ist, ohne Haupttrieb und ohne Saat wird am nächsten zur vermuteten Wildform betrachtet.

  • die Ausgangsformen für Vicia faba sein könnten
  • Vicia galilaea und Vicia pliniana Muratova aus Algerien werden als Verwandte bezeichnet:
  • die im Vorderen Orient eingesessen ist
  • Die Muratova ist wohl lediglich eine Erscheinungsform, die kleinsamig ist, von Vicia faba

Nicht besonders dicht waren frühe Formungen der Dicken Fisole. Erstmalig in archäologischen Funden in einer Steinzeitsiedlung bei Nazaret in Israel aufgefunden wurden diese geringfügigeren Samenkörner. Die Steinzeitsiedlung ist zwischen 6800 v. Chr. und 6500 v. Chr., möglich außerdem um 6000 v. Chr. bestimmt. Ob es sich bei diesen Samenkörnern um gesammelte Wildsamen oder angebaute Fisolen handelt, ist es nicht eindeutig. Die Dicke Fisole findet sich seit dem Jahrtausend, das 3. vorchristlich ist, in vielen Funden im Mittelmeerraum.

Die Ackerbohne hat sich seitdem bis nach Mitteleuropa verbreitet. Weil sie als alleiniger Hülsenfrüchtler auf salzhaltigen Erdböden in Küstennähe gedeiht, entwickelte sich in den ersten Jahrhunderten nach Christus ein Anbauschwerpunkt an der Nordseeküste. Die von Leindotter, Flachs und Ackerbohne fanden sich bei archäologischen Funden auf der Feddersen Wierde neben Samenkernen von Haber und Gerste außerdem. Die Wierde wurde in der zweiten Hälfte des Jhs, das 1. ist, angesiedelt.

Sie war im Mittelalter vorwiegend lediglich bone bezeichnet, eines der bedeutendsten Lebensmittel, zudem verhältnismäßig durch die hochstehenden Ernteergebnisse. Die Variante, die großsamig ist, tauchte zu jenem Zeitpunkt erstmalig auf. Die Variante, die großsamig ist, ist heutzutage ausgebreitet. Der Ackerbau ging seit dem Jahrhundert, das 17. ist, in Europa zurück. Zur humanistischer Ernährungsweise bevorzugt wurden die aus Amerika eingeführte Gartenbohne und die Feuerbohne. Überwiegend als Tierfutter dient die Dicke Fisole heutzutage. Dicke Fisolen mit Schmalz werden in Westfalen und im Rheinland heutzutage weiterhin leicht gegessen.

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine einjährige krautige Blume ist die Dicke Fisole. Dies reicht Wuchshöhen von 0.3 an voll 2 Metern er. Im oberen Teilbereich ist die an voll 1 Meter tiefgehende Pfahlwurzel arg beziehungsreich. Vierkantig, inan und karg ist der honorige, unverzweigte Stiel.

Zwei bis drei Pärchen Fiederblättchen und eine Spitzengruppe, die grannenartig ist, ohne Kehre besitzen die gedoppelt zarten Laubblätter gewöhnlich. 3 bis 10 Zentimeter länglich, 1 bis 4 Zentimeter groß, türkis, geringfügig speckig und haarlos sind die weitschweifigen und eiförmigen Fiederblättchen. 10 bis 17 Millimeter groß, ganzrandig oder an der Spitzenstellung einfach gezähnt sind die prächtigen Nebenblätter und die prächtigen Nebenblätter besitzen häufig violettbraune Honigdrüsen.

Generative Charaktermerkmale

Bis Juni reicht die Blüte von Mai. In den Blattachseln stehen ein bis sechs Blütenkelche an kurzfristigen Stängeln.

Zygomorph und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die verhältnismäßig weitläufigen, duftenden Blütenkelche. Röhrig zugewachsen sind die fünf 12 bis 15 Millimeter weiten Kelchblätter. Langwieriger als die anderen sind die Kelchzähne, die unter lanzettlich sind, mit 5 Millimetern. Farblos oder rosenfarben sind die fünf Kronblätter. Pro einem dunkel-purpurfarbenen Patzen sind die Tragflügel in der Ausgangsfarbe zudem farblos oder rosenfarben mit. Oberhalb flauschig und an den Seitenteilen haarig behaart ist der Stift, der nahezu rechtwinkelig gebogen ist. Mit einer zweiteiligen Schmarre endet er. Zu einem Röhrchen zugewachsen sind neun der zehn Staubblätter.

Haarlos, anfänglich grünstichig, bei Vollreife schwarz bis schwärzlich sind die abstehenden, 8 bis 20 Zentimeter weiten und 1 bis 3 Zentimeter breiten Hülsenfrüchtler und die abstehenden, 8 bis 20 Zentimeter weiten und 1 bis 3 Zentimeter breiten Hülsenfrüchtler enthalten zwei bis sechs Samenkörner. Die glitschigen Samenkörner sind für nach Gattung unterschiedlich gebildet, 1 bis 2.5 Zentimeter groß, und 4.5 bis 9 Millimeter groß. Von leuchtend rötlich-braun bis klar bis düster grünlich-braun oder klar bis düster rot reichen die Färbungen der Samenkörner häufig mit Stellen oder Patzen in gleichartigen oder besser unterschiedlichen Färbungen.

= gewöhnlich 6, rar beträgt die Chromosomengrundzahl x 7.. Diploidie mit Chromosomenzahlen von 2n = vorwiegend 12, wenig liegt vor 14.

Ökologie

Ein einjähriger, sommerannueller Therophyt ist die Ackerbohne. , Bakterie, die Hauptwurzeln und den Seitenwurzeln bilden sich zahllose Rhizobium-Wurzelknöllchen mit der symbiontisch und stickstoffbindend ist, Rhizobium leguminosarum an der aus.

Farblos sind die Blütenkelche, jedoch ein dunkelfarbenes Flecksaftmal, ausgelöst durch Anthophäin aus der bei Pflanzenreichen anderenfalls besonderen Farbstoffgruppe der Melanine haben ihre Tragflügel. Die Flagge schließt sich während der Dämmerstunde um die anderen Blütenteile und die Flagge hüllt sie während der Dunkelheit ein.

Durch nebensächliche Tumoren quergefächert sind die Feldfrüchte, die von Juni bis Juli reifend sind.