Abtei (Marienfeld)

1699 – 1702 als Wohnsitz für die Abteilung des Zisterzienserklosters, das dortig ist, gebaut wurde das Kloster im Harsewinkeler Stadtteil Marienfeld. Das Bauwerk gelangte nach Auflösung des Klosters in Privateigentum und das Bauwerk wird heutzutage als Tagungszentrum und Saalgaststätte benutzt. Das Bauwerk steht seit 1985 unter Denkmalschutz.

Architektur

Das Bauwerk hat über dem Untergeschoss zwei sonstige Geschoße. Die Geschoße schließen sich in West-Ost-Richtung an das Kirchengebäude an. Ein Tragflügel ist im Westen zugebaut. Sie geht nach Norden.

  • Durch Schaufenster gestaffelt wird die Kulisse
  • Dessen verkröpften Giebel und Gewände aus gelblichem Sandstein des Teutoburger Waldes sind eingerichtet
  • sich von dem rothaarigen Ziegelsteinmauerwerk abheben

In dem Zentrum des Hauptgebäudes liegt das mit Pfeilern eingefasste Eingangsportal und das mit Pfeilern eingefasste Eingangsportal ist durch eine Flügeltreppe zu erlangen. Das Wappenbild der Abteilung Cuelmann zeigt sich über dem Eingang. Die Statuette der Muttergottes steht über dem Eingangsportal. Eine Statuette des Heiligen Malachias steht im Norden des Westflügels vergleichbar in einem Winkel.

Eine Blutpumpe, die blumig ummantelt ist, befindet sich im Vorkammer des Klosters. Als Feldkirche wurde das einschlägige Brunnenhäuschen zuerst und das einschlägige Brunnenhäuschen wird heutzutage als Mahnmal vor den Pforten des Klosters benutzt. 1823 dem Warendorfer Oberbürgermeister Schnösenberg ausgeschenkt wurde die gealterte Pforte der Vorkammer. In Warendorf am Münstertor errichten ließ er. Schon zuvor nach Düsseldorf verlegt wurden Torflügel und Gitterwerke.

Geschichte

Darunter ebenso das althergebrachte Kloster ließ Bernardus Cuelmann Ende des Jahrhunderts, das 17. ist, die wackeligen Klostergebäude demolieren. Wo ehemals das Richthaus stand, plante die Errichtung er westlich der Klosterkirche. Ein Bauwerk, das dreistöckig ist, von 125 Fuß Umfang und 38 Fuß Umfang sah die Bauzeichnung, nach derzeitigen Einsichten von Peter Pictorius dem Jüngeren angefertigt vor.

1699. war Spatenstich. Man beschloss sofort zu Anfang das Bauwerk lediglich zweistöckig auszuführen. Ein Abkommen wurde am 28. Februar 1699 mit dem Maurermeister Gert Affhüppe abgeschlossen. Zimmermeister Evert Engelhanß erledigte die Holzarbeiten. Der Aufbau konnte im Herbst 1702 vollendet werden.

Der Osnabrücker Tuchkaufmann Gustav Tenge kaufte nach der Auflösung des Klosters 1803 den Stift und 600 Morgen Landmasse für 28.882 Taler. Am 25. März 1829 abgeschlossen wurde der Kaufvertrag. An den Baron von Korff auf Schloss Harkotten in Füchtorf verkaufte Tenges Witfrau 1852 das Eigentum in Marienfeld.

Ein Landjahrlager wurde am 23. April 1935 in dem alten Kloster des Klosters Marienfeld etabliert. 97 Knaben zogen zuerst präsent aus Hamburg und Berlin ein.

  • Mädel fanden 1936 diesbezüglich eine Beherbergung
  • die ein Pflichtjahr zu bestehen hatten
  • während sie untertags bei den Landwirten arbeiteten

Durch Mädel von Caprivi, einer Nachfahrin von Leo von Caprivi, angeleitet wurde das Camp. Das Kloster wurde ab 1942 als Befehlsbunker für den Militärflugplatz benutzt.

Man richtete nach dem Schluss des Zweiten Weltkriegs 1945 anwesend zuerst ein Flüchtlings-Auffanglager ein. Es wurde 1947 ein Erholungsheim für unterversorgte Kleinstkinder. Die Betreiberin, die Caritas konnte am 25. Februar 1948 die Heimstatt eröffnen. Die Heimstatt wurde 1965 abgebrochen und für achteinhalb Jahre stand das Kloster leer. Ein Marienfelder Modefabrikant kaufte anschließend das Bauwerk. Der Modefabrikant einrichtete im Kellergeschoss eine Bierbrauerei.

Das Bauwerk wurde am 29. November 1985 unter der Zahl 18 in das Denkmalverzeichnis der Großstadt Harsewinkel eingezeichnet. Der Kellerspeicher wurde später einige Jahre für das Gaststättengewerbe benutzt.

  • Das Bauwerk wurde 2007 an einen ortsansässigen und angrenzenden Hotelbesitzer verkauft
  • der es aufwändig restaurierte
  • seit 2009 als Tagungszentrum mit Saalgaststätte und Bierbrauerei betreibt