Abstich (Önologie)

Eine Verfahrensweise, die kellertechnisch ist, ist die Abzweigung, bei dem der aufgeklärte Weinstock vom Ablagerung separiert wird. Die Abzweigung erfolgt gewöhnlich durch Umpumpen oder schonungsvoller durch Siphonieren in ein hohles Behältnis.

  • Abstichtanks stehen in weitläufigen Weinkellereien zur Besitz
  • Deren Absaugstutzen sind höhenverstellbar
  • also richtig abgestellt ideal über der Ablagerung steht

Eine rasche und vollendete Beseitigung der Trubstoffe beim Abzweigung ermöglicht dies.

Nachdem der erste Weinstein abgesondert wurde, spricht man vom erster Abzweigung sofort nach der alkoholhaltigen Gärung und vom zweiter Abzweigung nach der ersten Winterkälte. Zusätzliche Abzweigungen erfolgen in manchen Kellereien nach Schönungsschritten. Man nimmt in neuerer Zeitlang mehr Distanz von dieser Praktik der gehäuften Abzweigung.

Sodass man nicht auf den Lauf des naturgemäßen Absetzprozesses abwarten muss, werden die einschlägigen Drinks bei der Herstellung, die industriell ist, gewöhnlich mit Kieselmehl filtriert oder geschleudert.

Neben der Auftrennung der Ablagerung vom Obstwein die Abzweigung hat zudem einige angebrachte Seiteneffekte. Eine winzige Zahl von Kohlenstoffsäure wird bei jeder Abzweigung aus dem Jungwein freigestellt. Sofern die Zahl an gebundener Kohlenstoffsäure auf unter 300 – 400 mg / L sinkt, wirken dadurch die Weinstöcke gering angriffslustig und rundlicher. Gebindes, das Weiteren wird der Inhaltsbestandteil des ist, des erneut homogenisiert und eine milde Unmenge Sauerstoff wird dem Weinstock hinzugefügt.