Aachener Kaffeefront

Der Mittelpunkt des Kaffeeschmuggels zwischen Belgien und den Niederlanden sowie Deutschland in den Jahren 1945 bis war die Aachener Kaffeefront 1953.

Mit Mittelpunkten in Aachen-Hitfeld und Mützenich lagen die Hauptschmuggellinien südlich von Aachen in den Vorbergen der Eifel.

Schmuggelmengen und Methodiken

Namhafte 1000 Tonnen Filterkaffee wurden in diesen acht Jahren ungesetzlich über die Grenzlinie bewegt. Der Kaffeeschmuggel war aufgrund der großen Kaffeebesteuerung in der großbritannischen Besatzungszone und ab 1949 in der Bundesrepublik Deutschland günstig und der Kaffeeschmuggel wurde von Individuen zur Subsistenzwirtschaft oder in selbstlosem Tonfall betrieben. Unter anderem gepanzerte Trucks kamen zum Anwendung, als der Straßenzoll, der deutsch ist, verstärkt Feuerwaffen einsetzte. Über die Grenzlinie fuhr ein Anteil der Schleichhändler selbst mit Schützenpanzerwagen. Aus einer Truppenunterkunft, die belgisch ist, geraubt worden waren die Wagen, die gepanzert sind, und die Wagen, die gepanzert sind, stammten aus US-Beständen. Porschewagen wurden zur Verfolgungsjagd der Schmuggelfahrzeuge vom deutschen Straßenzoll verwendet. Als wurde einer davon. Besenporsche bekannt. Um Krakeleien von der Fahrbahn zu flitzen hatte dieses Fahrgerät absenkbare Stahlbesen vor den Vorderrädern. Die Fahrbahnen warfen Schleichhändler bisweilen aus. Zöllner und Schwarzhändler stammten vielmals aus ähnlichen Dörfchen und Schwarzhändler und Zöllner waren auch vergleichbar. Nachdem am 24. August 1953 auf Entscheidung des Rumpfkabinetts die Kaffeesteuer von 10 DM / kg stark auf 4 DM / kg verringert wurde, endete der Kaffeeschmuggel in enormer Vorgehensweise in der Gegend.

Tote und Verletzte

31 Schwarzhändler und zwei Zöllner kamen zu jenem Zeitpunkt nach einer Tabelle ums Lebenszeit. Durch Geschosse teilweise stark geschädigt wurden Hunderte, darunter außerdem Unbeteiligte. Das Schulkind, das 14-jährig ist, Hans Kunder wurde so u. a. am 27. Dezember 1947 durch einen Kopfschuss umgebracht. Das Schulkind, das 14-jährig ist, regte allgemeine Aufregung er. Der Arbeitnehmer, der 36-jährig ist, Franz Herder war letztes Todesopfer am 22. Februar 1964. Im darauffolgendem Gerichtsprozess unter Einspruch auf § 11 UZwG verziehen wurde das Zollsekretär, Schaltschütz Heinrich Becher. Eine Schrift über die Zollmoral erstellte der Religionswissenschaftler Gustav Ermecke aufgrund dieser Gewaltsamkeit.

Sonstiges

Nach dem Zweiten Weltkrieg Mundraub, Einschmuggeln und Sammelwut mit Verständnis betrachtet hatte die schwarze Glaubensgemeinschaft. Der Kölner Kardinal Frings wurde geläufig in diesem Bezug mit seiner Silvesterpredigt von 1946.

Die 1944 in der Allerseelenschlacht schwer zerstörte Parochialkirche St. Hubertus mit Einkünften aus dem Kaffeeschmuggel wurde in Schmidt erneut errichtet. Sie heißt im Umgangssprache daher ebenfalls. St. Mokka . Dass aus den Schmuggeleinnahmen spendiert wurde, soll sich der Pfarrer von Schmidt seinerzeit dafür engagiert haben. Er segnete in seinen Moralpredigten außerdem jene. Sie seien im Abendgeschäft aktiv.