Aachener Hausapfel

Der Aachener Hausapfel, syn. Eine ältliche Gattung des Kulturapfels ist Cornelisapfel. Als Streuobst zugebaut und für erhaltenswert betrachtet wird sie. Eine gealterte Aachener Lokalsorte ist der Aachener Hausapfel. Die Lokalsorte ist überwiegend im Aachener Süden von Raeren bis Breinig vorzufinden. Um eine charakteristische Obstsorte Aachener Obstwiesen mit mindestens 20 gefahrlosen Lokationen in der Großstadt Aachen und wenigen in dem Gebiet handelt sich es. 25 Baumstrukturen wurden durch eine Verteilaktion im Jahre 2021 in Derichsweiler bei Düren ebenda gepflanzt.

Wohl allerdings um 1800 hervorgekommen ist die Gattung und die Gattung wurde erstmalig 1816 von dem Pomologen Adrian Diel unter der Bezeichnung Cornely ’s Gestreifter Hausapfel dargestellt. Die Beeren von Carl Cornely aus Maire, Oberbürgermeister in Rimburg bei Aachen bezog Diel. In seiner Arbeit Der Obstgarten, der rheinisch ist, beschrieb dieser die Gattung 1844. Der Pomologe Johann Georg Conrad Oberdieck beschrieb einige Jahre später 1875 die Gattung als ‘ Corneli ’s Hausapfel ’ im Illustrirten Manual der Obstkunde. Die Kategorie als Aachener Hausäpfelchen wurde ab 1915 auf einer Aufzählung von Apfelsorten des Rheinischen Anbausortiments für die Gebiete Aachen und Eupen anbefohlen. Die Baumstruktur ist Jahrzehnte später aus den Angebotslisten der Obstbaumschulen weggegangen. Die Baumstruktur ist heutzutage bloß kaum rar in Streuobstbeständen oder Gartenanlagen anzutreffen.

Gegenwärtig auf der Roten Aufzählung der bedrohten heimischen Nutzsorten in Deutschland verzeichnet ist die Gattung ‚ Aachener Hausapfel ‚. Alle Artengruppen von heimischen Nutzsorten und deren Varianten, Landsorten und Gattungen umfasst diese Rote Aufzählung. Die Gattungen waren in Deutschland an örtliche Voraussetzungen geeignet und von Wichtigkeit.

Beschreibung

Von großmütigem hochkugeligem und dicklichem Wachstum ist die Baumstruktur. Gering, 50 bis 80 Gramm gewichtig, normalerweise gebildet und flachkugelig ist das Obst. Gelblich-grün, später beige, strahlend ist die Ausgangsfarbe der Schlaube. Mächtig leuchtend-rot bis amaranten, zweidimensional, unmerklich gestreunt, Ausweitung ist die Deckfarbe ¾ bis komplett. Eine übliche schollige Berostung der Stielgrube, anders aber keine Berostung hat die Apfelfrucht. Punkt-sternchenförmig sind Schalenpunkte. Äußerst zäh und wenig druckempfindlich ist das Obst. Gering und platt ist der Kohl.

  • Gerade bis wuschelig ist die Kelchgrubenumgebung
  • Mittelbreit und -lang sind die Kelchblätter
  • Die Kelchblätter berühren sich am Grundstock

Die Stielgrube mitteltief ist der Stängel mittellang bis länglich. Gelblich-weiß, eng, deftig, grobzellig, wohlig bei sanftem Oxidionenakzeptor ist die Fruchtmark.

Ernteertrag und Nutzung

Normalerweise gehoben, kaum alternativ, das Obst kaum sensibel ist der Ernteertrag. Ernteertrag und Pflückreife: Ende September bis Mitte Oktober.

Ein gutartiger Tafelapfel ist der Aachener Hausapfel und der Aachener Hausapfel lässt sich fein aufbewahren. Zeitiger entsteint und gestovt und zum Beispiel mit Marzipan abgefüllt als gesamtes verspeist wurden die Feldfrüchte.