A. Zuntz sel. Wwe.

A. Zuntz sel.

  • War ein Handel und Kaffeeröstunternehmen mit Standort in Bonn und später Berlin

Zur bedeutendster Kaffeerösterei Deutschlands und zu einem erheblichen Lieferanten von Gebrauchsgütern mit einem bundesweit beliebten Markenzeichen entwickelte sich die 1837 gegründete Firma vom Stammhaus Bonn aus und die 1837 gegründete Firma bestand beinahe 150 Jahre. Die Firma wurde nach der Machtübernahme durch die Nazis arisiert.

  • Weite Abschnitte des Gebäudebestandes wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört
  • Der Dallmayr-Konzern übernahm in der Nachkriegsära die Firma
  • Der Dallmayr-Konzern führt das Markenzeichen bis heutzutage fort

Geschichte

1813 seine Cousine Rechel, geboren Hess verheiratet hatte Zuntz. Die Unternehmenstochter von Nathan David Hess war sie. Der Hess betrieb seit 1783 in Bonn in der Judengasse ein Kolonialwarenladen und Kaffeegeschäft. Schon im Jahr nach der Heirat starb Amschel Zuntz. Erst nach seinem Todesfall geboren wurde das einheitliche Kleinkind der Verheiratete. In das Heim, das elterlich ist, nach Bonn zog die Witfrau mit dem Sohnemann, Leopold.

  • nachdem der Vater 1837 verstorben war
  • Die nicht erneut bemannte Rechel übernahm das besorgte Unternehmen
  • Die nicht erneut bemannte Rechel führte die Firma unter

A. Zuntz seel. Wb.

  • Dies deutete ausgeschrieben die Witfrau des Amschel, der seelig ist, Zuntz be

Sogleich umgeändert wurde das Unternehmen in. A. Zuntz sel. Wwe.

  • wobei das Markenzeichen umgangssprachlich gewöhnlich als schickere Witfrau genannt wurde

Rechel Zuntz war in der Bonner Gewerbeliste als Spezereihändlerin verzeichnet.

Die Betriebsamkeit wurde im Jahr 1840 von der Judengasse in die Hundsgasse 14 versetzt. Zum Primärzweck der Firma wurde die Kaffeerösterei schnell. Zuntz entwickelte Anfang der Jahre, die 1850 sind, eine neuartige Kaffeespezialität, den Bohnenkaffee, der kandiert ist. Zuckerharnruhr wurde beim Röstvorgang hinzugefügt. Die Zuckerharnruhr karamellisierte auf den Fisolen. Bis Schluss der Jahre, die 1860 sind, blieb die ökonomische Lage der Firma hart. Die Begründerin starb 1874. Die Führung des Unternehmens allerdings zuvor aufgenommen hatte ihr Sohnemann. Wenige Monate nach der Mutter starb er.

Expansion

Die Firma expandierte unter den Sohnemännern von Leopold Zuntz, Albert und Josef überregional. Eine Niederlassung in Berlin wurde 1879 eingeweiht, 1889 in Hamburg. Zuntz erhielt im Jahr 1887 eine Patenturkunde auf Herstellung eines Kaffeekonzentrats. Zuntz erhielt auf der Nahrungsmittelausstellung Amsterdam 1887 eine Silbermedaille und auf der Kochkunstausstellung in Leipzig 1883 eine sonstige Verleihung. Die Firma führte ab den Jahren, die 1890 sind, diverse Hoflieferanten-Titel auf seinem Briefpapier: Herzog Ernst von Sachsen-Coburg , Herzog Georg von Sachsen-Meiningen , Kronprinz Wilhelm von Preußen und des Imperators und Regent . Wurde in Werbungen mit einem Empfehlungsschreiben von Justus von Liebig zugeredet.

Dessen kleinere Brüder David und Richard sowie die Eidame Louis Sondermann und Albert Bing wurden unter Josef Zuntz außerdem am Firma partizipiert. Der Firmensitz wurde im Jahr 1891 nach Bonn-Poppelsdorf in den Grünen Weg 78 versetzt. Nicht lediglich eine erneute Kaffeerösterei mit Verwaltung sondern außerdem eine Betriebsanlage zur Anfertigung von Teemischungen von aus Indien und Ceylon importiertem Gebrauchsgut wurde anwesend gebaut. Der Baumeister Anton Zengeler hatte das Bauensemble im neugotischen Sprechstil konzipiert.

  • 1980 nach großen Streitigkeiten um denkmalschützerische Nachnutzung und Interessen zu einer Einrichtung mit Luxuswohnungen umgestaltet wurde die Fläche
  • Lediglich die Kulisse und zwei Festsäle der Verwaltung blieben dabei behalten
  • Die Festsäle sind denkmalgeschützt

Großröstereien wurden zudem in den Zweigstellen in Hamburg und Berlin errichtet. Verkaufszentralen entstanden allseits im Deutschen Kaiserreich. Die Verkaufszentralen lieferten Zuntz-Produkte an eine weite Anzahl von Genussmittel-Spezialgeschäften.

Nachdem er auf der Weltausstellung in Berlin-Treptow im Jahr 1896 mit einem einzigartigen Ausschankpavillon in orientalisch strukturiertem Gepräge herrliches Gelingen gehabt hatte, begann dicht vor der Jahrhundertwende der Kaffeeröster, Niederlassungen mit angegliederten Kaffeehäusern einzurichten. 1898 am Spittelmarkt aufgebaut wurde das erste Kaffeehaus in Berlin. Gelungen 30 solcher Kaffeehäuser entstanden bis zum Einbruch des Ersten Weltkriegs. Die Kaffeehäuser machten den Markennamen außerdem berühmter.

Zwischenkriegszeit

Die Enkelkinder von Leopold Zuntz, Albert und August übernahmen nach der Schlacht die Geschäftsführung. August baute den Shop in Berlin aus, während Albert den inzwischen geringeren Gewerbebetrieb in Bonn übernahm. In die Großhandelsaktivitäten investierte er und er nahm außerdem eine Feingebäckproduktion auf. Julius Gipkens schuf in seiner Verfügung 1925 das Markenzeichen des Markennamens: das Bildwerk einer Biedermeier-Dame mit Schutenhut, eine Ähnlichkeit an Rechel Zuntz. Außerdem bei Kaffeehäusern, Kaffeegeschäften von Einstiegen und Werbeaktionen des Unternehmens in der Bonner Gegend genutzt wurde eine Darstellerin, die angemessen gekleidet ist. Seit Schluss der Jahre, die 1940 sind, bis ungefähr 1965 von Maria Floßdorf aufgespielt wurde die Figur. Sonstige Niederlassungen in Hannover, Dresden und Antwerpen wurden Ende der Jahre, die 1920 sind, begründet. Das Vertriebsnetz bestand im Jahr 1934 aus elf Niederlassungen, 1930 Verkaufsstätten mit 17 Kaffeehäusern und 2200 Sitzen. Ein zweiter Teilhaber war 1925 mit Marcus Kruss neben August in den Berliner Gewerbebetrieb angetreten worden.

  • Als Kunstmäzene traten die Teilhaber, die beide sind, hervor
  • Die Brücke-Künstler förderte Kruss
  • Kruss sammelte Arbeiten von Emil Nolde, Karl Schmidt-Rottluff und Erich Heckel
  • Er versteckte in der Periode der Naziherrschaft seine Kollektion in einem Zuntz-Lagerhaus
  • Er vermachte nach der Schlacht sie den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen
  • Sie befindet sich heutzutage in der Staatsgalerie Moderne Kunst

Naziherrschaft und Entjudung

Die Firma wurde nach der Machtübernahme durch die Nazis als jüdisches Besitztum erfasst.

  • obwohl Ende März 1933 der Teilhaber, der jüdisch ist, August Zuntz zum passivem Mitinhaber ohne Anrechte bezeichnet und ein dritter Teilhaber, das NSDAP-Mitglied Paul Kramer, erfasst wurde
  • also formell ein Entjudung vollzogen hatte
  • Zuntz-Filialen waren von der Judenboykott-Aktion des NS-Regimes am 1. April 1933 gerührt

Fortgesetzt werden konnte die Tätigkeit aber und die Betriebe leitete Zuntz zuerst im Background weiter. Eine Arbeitsordnung, die nazistisch geprägt ist, wurde am 21. Januar 1936 im Konzern eingebracht. Die Arbeitsordnung, die nazistisch geprägt ist, verlangte eine Mitgliedschaft in der Deutschen Arbeitsfront. Das Betriebsjubiläum, das 100-jährig ist, wurde im Jahr 1937 feierlich getan, an dem kein Teilnehmer der Verwandtschaft Zuntz mitmachen durfte. 800 Menschen waren zu dieser Zeitlang bei Zuntz drall angestellt.

  • der als Nachrücker von August Zuntz in fünfter Altersgruppe das Familienunternehmen hätte fortführen sollen
  • Nach der Machtergreifung nach Palästina emigriert war ein Ururenkel von Leopold Zuntz, Richard Berg
  • Im Kibbuz Hasorea lebte er später

Wo er neuerlich ein Kaffeegeschäft aufbaute, floh August Zuntz schnell nach der Kristallnacht 1938 nach London.

  • Abgeschoben wurden andere Familienangehörige
  • Andere Familienangehörige konnten auch flüchten
  • Nahmen sich die Lebenszeit

40 Prozent der Anwesen, die firmeneigen sind,, darunter die Unternehmenszentrale am Magdeburger Platz 4 in Berlin wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört. Bei Kriegsende bestanden von den 68 Niederlassungen weiterhin 14.. Ausgeraubt worden waren Die Lager.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Da es an Gaspedal, Kies und Grundstoffen fehlte, gestaltete sich die Fortsetzung der Erzeugung nach dem Gefecht mühsam. Sie konnte funktionsfähig gelegt und zur Herstellung eines Ersatzkaffees, der Zuntz Kaffee-Ersatzmischung, aus Kaffeekraut und Gerste benutzt werden, da die Bonner Niederlassung nicht eingenommen worden war. Es die Firma auf eine gute wirtschaftliche Grundlage zu setzen gelang trotz Bemühungen der Teilhaber Marcus Kruss in Berlin und August Zuntz in London aber nicht mehr. Der Berliner Bestandteil der Firma musste 1951 an die Dallmayr-Gruppe veräußert werden. Die Dallmayr-gruppe weiterführte es anfangs unter dem Markenzeichen Zuntz. 300 wurden Anfang der Jahre, die 1960 sind, in Berlin erneut und in Bonn 80 Arbeitnehmer angestellt. Das Café entstand nicht entfernt vom Kranzler 1962 unter Dallmayr-Leitung nach Planungen von Otto Block. Zuntz im Mittelpunkt Der Tonsetzer Günter Neumann verfasste Anlässlich der Eröffnung das Chanson Zuntz selige Witwe 1962.

  • Dallmayr übernahm kurze Dauer später außerdem die Unternehmensteile in Bonn 1976.
  • die Filiale, die dortig ist, schloss