Stockdichte

Ein Kennwert im Weinanbau ist Stockdichte und Stockdichte bezeichnet die Zahl der Reben pro Hektare. Man spricht in anderen Pflanzkulturen von Pflanzdichte. Soweit die Topografie zulässt, werden Rebstöcke im ertragsmäßiger Zucht, wie außerdem andere Kulturpflanzen bis entlang zu Schonungen, in Linien gezüchtet. Stockdichten von 5000 bis 10000. sind herkömmlich. Sogar lediglich 3500 werden in Klimazonen mit klimatischen Extremsituationen teilweise erzielt. Werden in mitteleuropäischen Steillagen einschließlich dicht 13000 Stäbe pro Hektare gestellt.

Die Traubensorte, die gewählt ist,, die Unterlagsrebe, die Reberziehung, die gesuchte Stockbelastung sowie das Ertragsziel sind Voraussetzungen für den Entscheid, einer Weinbergsanlage eine präzise Stockdichte abzugeben. Die Wuchskraft der Blume und die für eine günstige Assimilationsleistung notwendige Blattfläche sind außerdem zu berücksichtigen.

Gerade Folgen auf den Zustand der Weintrauben haben all Aspekte, die diese sind, und all Aspekte, die diese sind, bestimmen damit im Resultat die Güte des Weinstocks.