Raps

Eine Spezies aus der Kernfamilie der Kreuzblütler ist Sprechgesang, ebenfalls Reps oder Lewat bezeichnet. Eine ökonomisch wertvolle Nutzsorte ist es. Die Samenkerne werden genutzt vor allem zur Abbau von Rapsöl und dem Koppelprodukt Rapskuchen. Eine Subspezies von Sprechgesang ist die Wruke Brassica napus subsp rapifera.

Verwechslungsmöglichkeit

  • Außerdem häufig für Rapsbestände gestanden werden gelbblühende Tätigkeitsfelder im Herbst und Nachsommer
  • Es handelt sich jedoch in diesem Zeitabschnitt nahezu stets um den Gelbsenf, der gleicherweise zu den Kreuzblütengewächsen gehörend ist,
  • Der Gelbsenf, der gleicherweise zu den kreuzblütengewächsen gehörend ist, wird in Mitteleuropa zur Gründüngung zugebaut

Beschreibung

Vegetative Charaktermerkmale

Eine ein- oder bienne krautige Blume ist Sprechgesang und Sprechgesang erreicht Wuchshöhen von 30 bis 150 Zentimeter. Eine speckige Pfahlwurzel kann geschult werden. Im oberen Teilbereich ist der kerzengerade Stiel beziehungsreich. Sporadisch an der Ader und den Spreitenrändern äußerst schwächlich gries bewimpert, gewöhnlich aber völlig karg oder am Anfang schwächlich behaart sind die Pflanzenorgane, die oberirdisch sind.

Die bei einem Umfang von 5 bis 25 Zentimeter sowie einer Weite von 2 bis 7 Zentimeter im Schemen eirund, länglich-rund bis lanzettlich, fiederteilig gelappt oder leierförmig bestehen die bodenständigen am unteren Laubblätter Platz des Stiels stehenden Laubblätter aus einem einschließlich voll 15 Zentimeter ausgedehnten Stiel und einer Blattspreite, ist zuweilen ganz. Eirund und am Seite gezähnt, gelockt oder ganzrandig ist der Endlappen. Ein bis sechs benachbarte Blattlappen, wesentlich geringer als der Endlappen, sporadisch vermisst und ebenso am Seite gezähnt, gelockt oder ganzrandig stehen für Seitenteil der Mittelrippe.

  • Ungestielt mit einer Blattspreite, die bei einem Umfang von einschließlich voll 8 Zentimeter sowie einer Weite von einschließlich voll 3.5 Zentimeter lanzettlich, eirund oder langgezogen sind die Blättchen, die hoch am Stiel stehend sind,
  • Den Halm umschließt ihre Spreitenbasis, die ohrförmig ist,
  • Plattig oder gelockt ist der Spreitenrand

Blütenstand, Blütezeit und Obst

Die Blühdauer einer Instanz beträgt witterungsabhängig ungefähr drei bis fünf Wochen. Aber schon nach ein bis zwei Tagen abgeblüht ist ein individueller Blütenkelch. In einem, Blütenstand, der endständig und traubig ist, stehen 20 bis 60 Blütenkelche zusammen.

Vierzählig sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Bei einer Größe von 5 bis 10 Millimeter und einem Umfang von 1.5 bis 2.5 Millimeter ausgedehnt sind die vier aufsteigenden oder gelegentlich nahezu biederen Kelchblätter. Bei einem Umfang von vorwiegend 1 bis 1.6 Zentimeter sowie einer Weite von namentlich 6 bis 9 Millimeter sind die vier leuchtend- bis hellgelben Kronblätter groß verkehrt-eiförmig mit gerundetem oberem Schluss und einem 5 bis 9 Millimeter länglichen Fingernagel. Sechs Staubblätter sind präsent. 7 bis 10 Millimeter groß sind die Staubfäden gewöhnlich und langgezogen sind die 1.5 bis 2.5 Millimeter länglichen Staubbeutel. Ausgedehnt mit kurzlebigem bis wenig deutlichem Stift und kopfiger Schramme ist das Ovar. Sowohl Selbstbestäubung innerhalb des Blütenkelchs als sowie Fremdbefruchtung durch Bienchen kommt vor.

1.2 bis 2.3 Zentimeter länglich ist der sparrige oder aufsteigende, ebene Fruchtstiel gewöhnlich. Bei einer Größe von 5 bis 9.5 Zentimetern und einem Diameter von 3.5 bis 5 Millimetern ist der Spass, der ungestielt ist, linealisch, zylindrisch bis schwächlich vierkantig und der Spass, der ungestielt ist, enthält zwölf bis zwanzig Samenkörner. Bei einem Diameter von 1.5 bis 2.5 Millimeter sind die schwarzbraunen bis pechschwarzen glatten Samenkörner kugelrund mit klar genetzter Oberseite.

Genetik

Ein allopolyploides Hybrid ist Brassica napus. Dies ist aus einer Bastardisierung von Gemüsekohl und Rübsamen entstanden. Aus 38 Erbgutträgern besteht die Erbanlage von Sprechgesang. 20 beziehungsweise 18 Erbgutträger von den Ausgangsformen, die beide sind, sind davon.

Geschichte

Allerdings seit Jahrhunderten wegen des hochgewachsenen Ölgehaltes seiner Samen gezüchtet wird Sprechgesang. Den Schoppen war die Rapspflanze allerdings geläufig. Der Sprechgesang stammt urtümlich aus dem Mittelmeerraum, der östlich ist, und der Sprechgesang wurde zur Förderung von Speiselampenöl und vor allem Lampenöl benutzt. Es gibt in Indien für eine Nutzung Anhaltspunkte schon um 2000 v. Chr.. Er wird in Mitteleuropa erst seit dem Jahrhundert, das 14. ist, gepflanzt. Der Ackerbau findet ab dem Jahrhundert, das 17. ist, im weitläufigerer Formgebung statt. Sprechgesang war im nordwestlichen Deutschland und in den Niederlanden im 16. und 17. Jahrhundert die bedeutendste Ölfrucht. Die dicht entsprechenden Rübsamen herrschten in dem Zentrum und im Osten Deutschlands dagegen vor. Sprechgesang lieferte zuerst überwiegend Kraftstoff für Tranlampen und Sprechgesang wurde als Schmieröl verwendet und lediglich in den spärlichen Lagen ebenfalls in der Kochkunst benutzt. Weil sich die Verwendung des Erdöles als Lebensmittel und Beleuchtungsmittel vermehrt durchsetzte, stieg im frühzeitigem 19. Jahrhundert der Rapsanbau an. Rapsöl wurde als Speiseöl unter anderem wegen seines scharfen Gustos lediglich beschränkt benutzt. Der Gustos war auf einen hochstehenden Inhalt an Erucasäure zurückzuführen. Rapsöl kam notfalls in Hungerzeiten zunehmend ebenfalls als Nahrung auf die Tafel. Als günstige Erdölimporte und uneigentliche und südliche Speiseöle auf den Absatzmarkt kamen, brach so der Rapsanbau in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts, das 19. ist, heftig ein. 188.000 Hektaren Sprechgesang wurden 1878 außerdem im Deutschen Reich zugebaut. Es waren 36 Jahre später lediglich weiterhin 87.711 Hektaren.

Der Rapsanbau wurde sich in beiden Weltenbränden in Deutschland erzwungen, um aus der Dependenz von Öleinfuhren und Fetteinfuhren zu beseitigen. Aus heimatlichem Rapsöl gefertigt wurde vor allem Margarine. Rapsöl blieb als Speiseöl lediglich abhängig brauchbar, als Nahrungsmittel unangebracht überwiegend auf die Ausbeutung geübter Rohöle begrenzt. Ab ungefähr Zentrum der Jahre, die 1970 sind, änderte sich dies.

  • Neuzüchtungen mit zwei neuartigen Charakteristiken kamen auf den Absatzmarkt:
  • Lediglich knapp winzige Massen der Erucasäure, die scharf schmeckend ist, enthielt Das Erdöl aus diesem 00-Raps
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Bis dahin eine Nutzung als Nahrungsmittel beziehungsweise als Tiernahrung umfassend ausgelassen hatten diese gifthaltigen Substanzen.

Rapssaat ist vermehrt ebenfalls als erneuerbares Material eingesetzt worden, nachdem durch die Neuzüchtungen zuerst die Ausnutzung als ernährungsphysiologisch kostbares Speiseöl sowie als Material für Speisefette in den Fokus gesetzt worden war. Drei Quartale des in Deutschland erzeugten Rapsöls wurden 2007 zur Produktion von Biotreibstoffen oder zur Verwendung in der Branche genutzt.