Pinot nova

Eine Rotweinsorte, die pilzwiderstandsfähig ist, aus Österreich ist Pinot nova. Mit dem üblichen ungelappten, fünfeckigen Burgunderblatt einfach zu bemerken ist die Gattung. Sie stellt wegen ihrer Resistenz, die höher sind, gegen pilzliche Erreger eine günstige Ergänzungssorte zu Pinot Noir und St. Laurent dar. An St. Laurent erinnert der Obstwein der Gattung äußerst heftig.

Herkunft

Österreich, Klosterneuburg

Abstammung

Ein interspezifisches Zwischending von Blauer Burgunder x Malverina von Ferdinand Regner an der Höhere Bundeslehranstalt und Bundesamt für Obstbau und Weinbau ist Klosterneuburg.

Kreuzungspartner:

Eine Neuzüchtung aus Tschechien ist Malverina und Malverina wurde von Vilém Kraus an der Fakultät für Landschaftsbau und Gartenbau der Mendel-Universität für Forstwirtschaft und Landwirtschaft Brünn in Lednice erarbeitet. Wo die Gattungen Frühroter Sortenwein und Veltliner mit Resistenzträgern vereinigt wurden, ist es eine Vierfachkreuzung.

Ampelografische Charaktermerkmale

  • Geöffnet, schwächlich haarig, kräftige Anthozyan-Färbung ist die Triebspitze. Triebstellung halb-aufrecht.
  • Auf der Oberseite belaubt ist das grüne Blättchen und eine schwächliche bis abwesende Körperbehaarung zwischen den Nervi hat die Unterseite.
  • Fünfeckig mit 3 Scheuerlappen ist das erwachsene Pflanzenblatt und das erwachsene Pflanzenblatt hat ein Profilbild, das geworfen ist. Kindlich sind die Hauptnerven auf der Blattoberseite und mittelstark gewaffelt und mittelstark bullös ist die Spreite. Verschlossen bis überlappend mit klammerförmiger Grundlage ist die Stielbucht. Nicht von Nervi beschränkt ist die Stielbucht.
    • Blattzähne in der Stielbucht und in den Seitenbuchten fehlen

    Einen begrenzten Abgrund mit V-Form haben Seitenbuchten. Blattunterseite äußerst schwächliche bis mittlere Körperbehaarung. keine Beborstung der Hauptnerven.

  • Einen Stängel, der mittellang ist, besitzt die Weintraube und die Weintraube ist mittellang und mittel eng.
    • Eine Formung, die zylindrisch ist, mit 1 – 3 Tragflügeln hat die Grundtraube –
    • Beitrauben fehlen
    • Sind gering

    Kreisförmig sind die Beeren und die Beeren haben ein weniges Einzelbeerengewicht. Blau-schwarz abgefärbt ist die Beerenhaut. Ungefärbt ist die Fruchtmark und die Fruchtmark besitzt einen unparteiischen Gusto.

    • Nicht mit Pinot Noir ähnlich beziehungsweise ebenfalls nicht mit den traditionellen Burgunder-Klonen ist die Weintraube
    • Die Weintraube ist durchlässiger, riesiger
    • Hat mittelgroße Beeren

Gelassenheit: mittel

Merkmale, Anforderungen

  • Eine äußerst gutartige Winterfrostwiderstandsfähigkeit besitzt die Gattung und die Gattung regeneriert sich außerdem günstig nach Frühjahrsfrösten. Äußerst wohl und gegen Grauschimmel und Oidium lieblich ist die Widerstandsfähigkeit geben Peronospora. Zu Phomopsis, Schwarzfäule und Roten Brennerpass besteht eine liebliche Aufgeschlossenheit zudem. Eine Tendenz, die wenige ist, zum Stelle der Beeren besteht nach autumnalem Regen.
  • Starkwüchsig ist der Rebstock vielmehr und der Rebstock sollte nicht auf tiefe Erdböden bepflanzt werden. Eine Blauburgunder-taugliche Situation sollte für einen Rotwein, der charakterstark ist, ausgesucht werden. Wenn sie eine allmähliche Endreife durchleben können, erreichen die Weintrauben große Beschaffenheit.
  • Einen Pflanzenschutz, der reduziert ist, ermöglichen die Resistenzeigenschaften.
  • Die Gattung ist gegen Sonnenbrand unempfänglich und die Gattung benötigt aber einwandfreie Beläge.

Vergleichbar der Muttersorte Pinot Noir sind die Sorteneigenschaften und die Sorteneigenschaften ist mehr für mäßige Klimaräume angemessen und kaum wohl unter äußerst hitzigen Voraussetzungen kultivierbar.

Wein

Wesentlich kräftiger als bei Pinot Noir ist der Rotwein-Charakter. Denn an Pinot Noir erinnern die, Obstweine, die fruchtig und säurearm sind, mehr an St. Laurent. Eine langjährigere Entfaltung erfordert der Gerbstoffgehalt. Die Entfaltung gelingt außerdem äußerst wohl im lützelem Holzfass. Eine empfehlenswerte Farbintensität, heftiger als die von Pinot Noir besitzt der Weinstock.

Über viele Jahre gesteuert wurde die Komposition der Rotweinfarbstoffe. Nachweislich ist der ungewollte Direktträgerfarbstoff wohl und der ungewollte Direktträgerfarbstoff lag aber in allen Untersuchungsjahren stets unter dem Limit von 15 mg / l.