Eine vorherige US-amerikanische Bierbrauerei in St. Paul ist die Theodore Hamm Brewing Company .
1860 durch Andrew F. Keller in der Nachbarschaft des Phalen Creek begründet wurde der Vorgänger der Theodore Hamm Brewing Company . Diese Bierbrauerei, die unter den Bezeichnungen Pittsburgh Brewery und Excelsior Brewery
Keller nahm um die Ausweitung der Bierbrauerei abzuzahlen ein Darlehen vom deutschen Auswanderer Theodore Hamm auf -. Als Verpfändung fungierte die Bierbrauerei.
Die Bierbrauerei fiel Hamm zu, als die Bierbrauerei 1865 bankrottging. Gleichzeitig mit seiner Frau Louise führte er sie als. Theodore Hamm Brewing Company
Hamm stellte zu dieser Zeitlang die Erzeugnisse Excelsior, Preferred Stock, New Brew und Velvet her -. Etwa 500 Tonnen betrug der Jahresausstoß.
Hamms Sohnemann William stieg 1886 in die Tätigkeit ein. Die Bierbrauerei war zu dieser Zeitspanne mit einem Jahresausstoß von 40.000 Tonne Bierchen schon die Bierbrauerei, die zweitgrößt ist, in Minnesota. Die Bierbrauerei wurde 1896 formell eingetragen: sein Sohnemann William Vize-Präsident. Erster Vorsitzer wurde Theodore Hamm.
Firmengründer Theodore Hamm verstarb sieben Jahre nach der Eintragung -. Geschlossen mit seinem individuellen Sohnemann William Jr. übernahm sein Sohnemann William die Führung der Bierbrauerei. Frischer Braumeister und Generaldirektor wurde William Figge, ein Familienmitglied des ersten Braumeisters der Firma. Der Jahresausstoß lag 1912 schon bei ungefähr 700.000 Tonne.
Die Bierbrauerei diversifizierte sich während der Prohibition in diverse Produktbereiche: Alkoholreduziertes Malzextrakt, Sardinen, Zigarillos, Speiseeis, Zuckersaft, Softdrinks und Leichtbier wurden produziert. Der normale Braubetrieb wurde nach dem Schluss des Verbotes erneut begonnen. Die Bierbrauerei anschließend auszuweiten begann William Hamm.
William C. Figge, Sohnemann des vorherigen Braumeisters wurde 1951 Staatspräsident der Bierbrauerei. Für raschen Zuwachs der Bierbrauerei sorgten die Volkswirtschaft, die wachsend ist, der Nachkriegsära und die entschiedene Zielsetzung, landesweit auszuweiten. Mit dem Werbeslogan From the Land of Sky Blue Waters kandidiert wurde Hamm-Bier. Man verwendete als Werbefigur in Fernsehwerbung und Printwerbung einen Cartoon-Bären. Der Cartoon-bär brachte es zu starker Beliebtheit.
Vom expansiven Bemühen der Geschäftsleitung gekennzeichnet waren die Folgejahre. Der Jahresausstoß stieg ausschließlich von 1951 bis 1954 von 1.200.000 Tonnen auf 2.300.000 Tonne. Die Brauerei, die achtgrößt ist, in den USA geworden war die Hamm-Brauerei.
Diverse Bierbrauereien Rainier Brewing Company, Sitz der Liebmann Breweries, Gunther Brewing Company, Gulf Brewing Company wurden um mit der Nachkriegsära, die in der ist, zunehmenden Bedarf Gang zu behalten angekauft:
Hamm wollte mit dem Erwerb der Gunther Brewing Company den Eingang in den Absatzmarkt der Ostküste ableugnen. Da sie erst nahe vorher etliche Modernisierungsarbeiten vollendet hatte, eignete sich die Gunther-Brauerei hierfür unter anderem deswegen. Wurde am 7. März 1960 mit dem Absatz von Hamm-Bier in Baltimore angefangen. Aufgrund der Abneigung, die bestehend ist, aufgrund der Schließung der Gunther-Brauerei konnte sich dieses allerdings nicht durchbringen. Unter die der Gunther-Brauerei, die aufgekauft ist, sanken die Absatzzahlen von Hamm-Bier selbst sonst. Gunther-Bier wurde aus jener Ursache am 1. November 1962 erneut eingebracht. Die Gunther Brewing Company wurde nach diesem Fehlschlag 1963 an die F. & amp. M. Schaefer Brewing Company veräußert.
Dass sich die Hamm-Familie dazu entschloss die Bierbrauerei 1965 zum Veräußerung anzubieten, führten die Zusammenführung, die schnell stattfindend ist, der Branche und der Wettbewerbsdruck durch andere landesweite Bierhersteller dazu. Interessiertheit äußerten sowohl die Rheingold Breweries als außerdem Molson. Allerdings vom amerikanischen Justizministerium untersagt wurde die Erwerbung. Daraufhin vom Schnapshersteller Heublein für 10.4 Millionen US-Dollar erworben wurde Hamm.
Der maximalste Jahresausstoß der Unternehmensgeschichte wurde 1968 mit 4.300.000 Tonne erlangt. Zurück gingen die Absatzzahlen für Hamm-Bier später allerdings nochmals. Die Unternehmen, die in den 1960er Jahren aufgekauft sind, Gulf Brewing Company, Sitz der Liebmann Breweries, Rainier Brewing Company mussten in der Konsequenz erneut weggestoßen werden:
In Tätigkeit hielten sie die Bierbrauerei bis 1975. In diesem Jahr wurde die Theodore Hamm Brewing Company von der Olympia Brewing Company für 14.7 Millionen US-Dollar aufgekauft. Olympia wurde 1983 hingegen von der Pabst Brewing Company angekauft.
Vom neuartigem Inhaber gegen eine Bierbrauerei in Tampa in einem Tauschhandel mit der Stroh Brewery Company umgetauscht wurde die Bierbrauerei in St. Paul. Nach Milwaukee verlagert wurde die Fertigung von Hamm-Bier.
Die vorherige Hamm-Brauerei in St. Paul wurde 1997 abschließend stillgelegt. Die Anrechte an Hamm-Bier wurden zwei Jahre später an die Miller Brewing Company veräußert. Die Company aufging 2002 in SABMiller. Die Anrechte an Hamm-Bier liegen inzwischen bei MillerCoors, einer Sportzigarette Venture zwischen Molson Coors und SABMiller.
In etlichen Videos erscheint Hamm-Bier:
Frei kam William Hamm Jr. erneut.