Afrikanische Rosmarinpflanze, ebenfalls Wilder Rosmarinpflanze , Afrikanischer Wollkopf
Sie ist ebenda eine bemerkbare und anerkannte Blume.
Mit dem Aufenthaltsort variiert das Erscheinungsbild der vermögend verzweigten, verholzenden, inklusive voll 1 Meter großen und 4 Meter weiten, feinen, dauerhaften, waldreichen Zwergsträucher, mit konischem Wachstum heftig. Gegenständig oder wirtelig zu dritt und an Blütentrieben wechselständig sowie üppiger an Langtrieben stehen die geringen, fingerig-nadelförmigen, trägen bis spitzigen oder bespitzten Laubblätter. Völlig, handförmig aufgeschnitten oder fiederschnittig mit einschließlich voll 7 Putzlappen sind die einschließlich voll 2 – 3 Zentimeter langwierigen Blättchen. Für ein matschiges, silbrig-graues Erscheinungsbild sorgt ihre gelassen borstige oder feine Körperbehaarung und ihre gelassen borstige oder feine Körperbehaarung verringert Feuchtigkeitsverluste.
Klitzekleine Klugheiten sind die Blütenstände, die heterogam sind. Die Klugheiten werden in mehr oder gering bärtigen, end- oder seitenständigen Schirmrispen angehabt. Ein mehr oder kaum bärtiger Hüllkech mit wenigen Phyllarien ist präsent. Eine Seite, die membranös ist, besitzen die Involucralblätter, die äußer sind. Wenige, an dicht 5, feminine Zungenblüten mit stattlichen weißen und gelappten Spitzen trägt jedes Gehirnschmalz. Inklusive voll 27 funktional mannhafte, purpurfarbene bis gelbe Röhrenblüten mit fruchtlosem Ovar umgeben die Zungenblüten. Unverzweigt und haarig ist der Stift der Scheibenblüten. Beziehungsreich ist derjenige der Zungenblüten.
Bis September blühen die Plantae von Juli.
Zur Kapflora gehört die Spezies. Wo sie überwiegend an Lehmhängen und Granithängen wächst, kommt sie in der Kapregion, die westlich und östlich ist, und im Namaqualand oft vor. Undichte Erdböden und vollständige Sonnenstrahlung braucht sie. Dürre, kühle und saure Schüttelfröste und Erdböden verträgt sie bis −5 Stufe Grad. Machbar ist vegetative Fortpflanzung. Eine Pionierpflanze mit weitläufigem Wurzelwerk um eine einschließlich voll 6 Meter weit reichende Pfahlwurzel ist sie. Durch Fliegen und Brise bepudert werden die Blütenkelche.
Heitre Tannine, Sesquiterpenlactone, Flavonoide, Rohöle und tetracyclische Triterpene umfassen bekannte phytochemische Verbindungsstellen in oberirdischem Pflanzenmaterial.
Die Blume dient umweltschonend als Nektarquelle und Pollenquelle für viele Fliegen und als primäre Nahrungsquelle für Herdenmenschen. Sie hat wirtschaftliche Wichtigkeit als Quell von luftigem Erdöl für gastronomische, klinische und Duft-Zwecke und sie wird außerdem als Schmuckpflanze benutzt. In Südafrika gezüchtet und außerdem zum Ausverkauf angeboten wird sie. Ebenfalls drall um das Mittelmeer sowie in Mexiko, USA und Australien gepflanzt wird sie. Unter anderem zum Würzessenz von Erdöl, Reisessig, Weinstock, Fruchtfleisch, Grünzeug, Sammelsurien und Schleiern benutzt werden scharf gehackte frische Nebenzweige und gesunde oder trockne Blättchen. Analgetische, antiseptische, antimykobakterielle, antimykotische, entzündungshemmende, antioxidative, fiebersenkende und phytotoxische Effekte zeigen Pflanzenextrakte. Zeitiger außerdem als Dichtstoff für Bettwürste besammelt wurden die bärtigen Blütenköpfe.
In Carl von Linnés Arbeit erschien die akademische Erstbeschreibung 1753. Species Plantarum . Zu einer Reihe gleichbedeutender gelehrter Bezeichnungen aus Darlegungen scheinbar selbstständiger Spezies führte das wandelbare Phänomen seitdem. Auf eine grobe Similarität mit der eigentlichen, mediterranen Rosmarinpflanze beziehen sich Trivialnamen in diversen Einzelsprachen, zu dem keine Verbindung besteht. Auf das wollige oder schneeige Erscheinungsbild der Pflanzenreiche durch die Flugapparate der Achänen beziehen sich die Gattungsbezeichnung und andere Trivialnamen. Innerhalb der Gruppe näher eingelegt ist die Spezies mit. E. klinghardtensis , E. brevifolius und E. scariosus . Zwei Varianten mit überlappenden Arealen werden unterschieden: