Eine Pflanzengattung in der Subfamilia der Schmetterlingsblütler innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte sind die Lupinen, von althochdeutsch luvina, rar sonst Wolfsbohne, Feigbohne oder Lupinenbohne bezeichnet. Massive Nutzsorten zum Beispiel: Fisole, Aschantinuss, Ziesererbse, Rübe und Sojabohne gehören zur ähnlicher Familienbande. Man trifft in Mitteleuropa am regelmäßigsten die Vielblättrige Feigbohne an. Es gibt Lupinen-Arten als Nutzpflanze, Schmuckpflanze, Futterpflanze und Wildkraut.
Lupinin, einen gifthaltigen Bitterstoff enthalten die Samenkörner speziell Gartenlupinen und wilder. Der Bitterstoff kann den Todesfall durch Atemlähmung auslösen. Giftfrei und nicht sündhaft sind bestimmte Ziersorten dagegen. Für Allergiker schwierig sein können sie allerdings.
Gewöhnlich jahrelange krautige Pflanzenreiche, die Wuchshöhen von 0.3 bis 1.5 Metern sind Lupinus-Arten manche einjährig und 4.5 Meter groß sind andere als baumartige Halbsträucher an dicht. Die Chamis de Monte von Oaxaca in Mexiko ist ein Ausnahmefall. Die Monte wird an dicht 8 Meter gehoben. Eine Pfahlwurzel bilden sie gewöhnlich.
In -spreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter. Länglich sind die Blütenstiele gewöhnlich. Häufig eng mit silbernen Haarschöpfen abgedeckt sind die sanften, hellgrünen bis graugrünen Blattspreiten. Meist handförmig unterteilt und in 5 bis 28 ganzrandige Handglieder aufgeteilt oder in einigen Spezies im Südosten der Vereinigten Staaten zu einem alleinigen Blättchen verringert sind die Blattspreiten. Nebenblätter sind häufig sichtbar.
In üppigen oder geöffneten, standhaften, endständigen stehen die Blütenkelche traubigen oder ährigen Blütenständen. Cover und / oder Vorblätter können anwesend sein.
Zygomorph mit zweifacher Blütenhülle und 1 bis 2 Zentimeter groß sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Häufig zweilippig ist der Kohl. Benebelt, rot, purpurn, rosarot, beige, orangefarbig, farblos oder gemischtfarbig sind die Blütenkronen und die Blütenkronen weisen die normale Gestalt von Schmetterlingsblüten auf. Eine Flagge, die ober ist,, zwei nächste Seitenflügel und zwei untere Blütenkronblätter besitzen sie. Die Blütenkronblätter sind zu einem Bootskiel fusioniert. Zehn Staubblätter entweder diadelphische oder monadelphische und teilweise unterschiedlich lange sind präsent. Langgezogen und oberständig ist das alleinige Fruchtblatt. In einer spärlichen kopfigen Schmarre endet der, Stift, der lang und gebogen ist.
Mehrere Samenkerne enthalten die Hülsenfrüchtler. Drall und abgeflacht sind die frischen bis glänzenden Samenkerne.
2n = 36, 42, 48 oder 96. beträgt die Chromosomenzahl.
In zwei Untergattungen eingeteilt wird die Kategorie Lupinen. Es gibt für nach Verfasser hundert bis mehrere hundert Spezies. Anwesend eine Produktauswahl:
Lediglich zwischen nordamerikanischen Spezies sowie zwischen L. mutabilis und L. polyphyllus vorzuhersehen ist Hybridform.
Zu den ältlichsten Kulturpflanzen zählen Feigbohnen. Prächtiges Protein enthalten Lupinensamen. Das Protein wird sowohl als Ersatzmittel für importiertes Soja im Tierfutter als außerdem in der humanen Ernährungsweise verwendet.
Hinsichtlich Ertragsverbesserung, Platzfestigkeit der Samenschoten, stärkerer Rücksicht für alkalische Erdböden, Alkaloidarmut und Anthraknose-Resistenz erreicht wurden wichtige züchterische Fortgänge.
Schon vor drall 4.000 Jahren eingerichtet war der Ackerbau von L. albus. Seit 1.500 Jahren gezüchtet und ausgewählt wird L. mutabilis.
Feigbohnen wurden weiters zur Bodenverbesserung verwendet, obwohl die Verwendung als Nahrung zurückging.
Lupinus luteus war in den Jahren, die 1930 sind, als zurückhaltendere Spezies die am weitverbreitetsten angebaute. Damit das völlige Ausreifen aller Samenstände gewartet werden kann ohne Ernteverluste vertragen zu müssen, wurden Feigbohnen in den Jahren, die 1930 sind, mit platzfesten Samenhülsen ausgesucht. Giftfreie Gattungen wurden seit Beginn der Jahre, die 1930 sind, erarbeitet. Sortenentwicklung um John S. Gladstones führte ab Beginn der Jahre, die 1970 sind, zum Aufbauarbeit einer Lupinen-Industrie in Australien auf Grundlage der veilchenblauen / schmalblättrigen Feigbohne. Die Feigbohne stemmte vorübergehend vier Fünftel der globalen Erzeugung. Die Anbauflächen waren durch die Entstehung von Pflanzenkrankheiten wie Anthraknose zuerst enorm sinkend. Das Anthraknose hat sich erst mit der Einleitung der widerstandsfähigen Blauen Süßlupine 1997 verändert.
Die Entstehung alkaloidarmer Gattungen ist zentraler und berühmtester züchterischer Erfolg. Durch die Zucht von Prägungen mit erheblich begrenzteren Quanten an Giften und Bitterstoffen wesentlich geholfen wurde die Verwendung der Feigbohne. Nicht auf einem süßlichen Gusto, sondern auf dem Fehlen der Bitterstoffe beruht der Name Süßlupine daher in Relation zu den üblichen Geprägen und der Name Süßlupine war einstmals als geschütztes Markenzeichen angemeldet.
Interessiertheit besteht daher an – und mit vermehrtem Verständnis der Alkaloidumverteilung innerhalb der Plantae zudem wachsende Perspektiven auf – Gattungen mit geringem Alkaloidgehalt in den Samenkernen bei zeitgleich für eine heilsame Protektion guten Stoffen in den Blättchen. Mehrere, gänzlich dominante Genitive sind erkennbar. Die Genitive wirken pro eine radikale Verminderung des Alkaloidgehalts be.
Bitterstoffarme Mutanten von L. albus, L. luteus, L. angustifolius, sowie außerdem L. mutabilis wurden seit Beginn der Jahre, die 1930 sind, in Deutschland ausgewählt. Verloren ging bitterstoffarmer Werkstoff von L. mutabilis allerdings abermals. Ein Eintreffen, das selten ist, alkaloidarmer Plantae war aufgrund spekulativer Erwägungen vorausgesehen worden. Erste vergleichbare Pflanzenreiche von L. luteus und L. angustifolius wurden nach der Entstehung einer Methodik zur Untersuchung des Alkaloidgehalts namhafter Summen von Einzelpflanzen im Jahr 1927 im nachfolgendem Jahr aufgefunden, viel später außerdem von L. albus. Eine erste, polygene und dominant vererbbare Alkaloidarmut für L. mutabilis wurde Anfang der Alkaloidarmut, die 1980 ist, neuerlich ausgewählt, aus der die Gattung Inti hervorging.
Mit an dicht 100 kg Nitrogenium pro Hektare reichern Feigbohnen den Erdboden an. Das Hektare kann in der Agrikultur zur Gründüngung wünschbar sein. Das Nitrogenium binden Knöllchenbakterien an den einschließlich voll 1.5 Meter langwierigen Ursprüngen. Verdichteten Erdboden überwältigen und so die Durchwurzelbarkeit des Erdbodens für Folgekulturen bessern können die starken Ursprünge außerdem. Aus der Luftschicht binden die Symbionten das Nitrogenium und die Symbionten lösen zudem einen Anteil des Phosphats im Erdboden. Zu tragfähigen und damit heiklen Vegetationsveränderungen hinführen kann der dramatische Gründüngungseffekt der Feigbohne allerdings abseits des direkten agrarischen Ackerbaues an frisch bewohnten Plätzen oft.
Die Aussaaten der Feigbohne finden wie andere Hülsenfrüchtler Anwendung als Essen sowie als Bestandteil in diversen Lebensmittelprodukten. Mit dem anderer Hülsenfrüchtler ähnlich ist der Nährstoffgehalt. Die nachfolgende Übersicht gibt eine Übersicht über den Nährstoffgehalt in Relation zu anderen Hülsenfrüchtlern:
In verschiedener Formung benutzt werden können Lupinensamen. Die Samenkerne werden zur humanistischer Ernährungsweise weiterverarbeitet. Zerstört werden kann der gifthaltige Bitterstoff durch Kocherei schon nicht. Die Samenkörner der Gattungen, die traditionell bitterstoffhaltig sind, werden nach herkömmlichen Verfahrensweisen an dicht 14 Tage in Meerwasser oder Salzwasser eingemacht, um die Bitterstoffe zu beseitigen und die Samenkörner liebenswert zu schaffen. So längst durchtränkt werden müssen die frischeren bitterstoffarmen Gattungen nicht mehr. 1 bis 2 Tage genügen. Ungefähr zwei Stunden beträgt die Garzeit der eingeweichten Samenkerne. Lupinensamen werden im Unterschied zu anderen Hülsenfrüchtlern beim Kocherei nicht fein und Lupinensamen behalten eine konsequente Beschaffenheit.
Ein populärer Bier-Snack in Gastwirtschaften sind die eingelegten Samenkerne im Mittelmeerraum. Aber außerdem zu Lopino, einem Tofu-ähnlichen Lupinenmehl, Erzeugnis sowie zu Lupinenmilch weiterverarbeitet werden sie und sie sind so Teil pflanzlicher Ernährungsformen. Ein kaffeeähnlicher Drink kann außerdem aus den Erträgen, die geröstet sind, erhalten werden. Unter dem Namen Tirmis sind getrocknete Lupinensamen außerdem im Geschäft. Der Puder der Samenkörner, die geschält sind, der Süßlupine ist gustativ stets weiterhin äußerst auffallend. Die Beteiligung von Lupinen-Mehl in Backwerken unter 15 % zu behalten wird so dass beispielsweise ausgeartet. Es das Lupinenmehl von seinen ungewollten Bitterstoffen freizusprechen und ein geschmackloses Lupinenproteinisolat herzustellen ist dem Fraunhofer-Institut IVV mit einem Prozess, der patentgeschützt ist, geglückt. Die in Deutschland und Mitteleuropa angebaute Feigbohne kann mit jener Verfahrensweise mit ihren äußerst förderlichen Eigenheiten zur Bodenverbesserung benutzt werden, um Fleischersatzprodukte und Milcherzeugnisse aus sichtbarer örtlicher Agrikultur zu produzieren.
Da Lupinenprodukte beziehungsweise Feigbohnen zu den 14 regelmäßigsten Verursachern von Lebensmittelallergien zählen, kann für Allergiker mit einer Hochsensibilität gegen Hülsenfrüchte die vermehrte Verwendung von Lupinen-Protein in der Lebensmittelindustrie schwer sein. Dass Lupinenprodukte als Ingredienz auf dem Label von Nahrungsmitteln aufgelistet werden müssen, schreibt die EU-Richtlinie 2007 / 68 / EG vom 26. November 2007 über die Kennzeichnung verpackter Nahrungsmittel vor.
Vor allem um knappe Eiweiße handelt sich es. Vereinzelt eintreffen oder als Kreuzreaktion bei voriger Sensibilisierung gegen andere Hülsenfrüchtler, besonders Aschantinüsse kann eine Sensibilisierung gegen Lupinenbestandteile – -. Zirkulär 17 % der Auftraggeber zeigten so bei einer Untersuchung mit 5.366 Anwesendern mit einer vorrangigen Erdnussallergie zudem eine Kreuzallergie mit Feigbohnen. Personen mit einer Überempfindlichkeit gegen eine der weiteren Allergenquellen Klee, Sojabohne, Okular, Fisolen, Alfalfa, Lakritz, Gummiband, Johannisbrot arabicum, Tamarinde, Traganth können besorgt von einer Kreuzreaktion gegen Feigbohnen des Weiteren sein:
Durch die Anwendung chromatographischer Verfahrensweisen in Koppelung mit der Massenspektrometrie, beispielsweise der Flüssigchromatografie mit Massenspektrometrie-Kopplung gelingt das verlässliche Beweismittel von Conglutinen in Nahrungsmitteln.
Feigbohnen enthalten als kräftig proteinhaltige Hülsenfrüchtler ebenfalls Histamin. Zu den gängigen einzelnen Anzeichen hinführen kann dies bei Histamin-Intoleranz.