Eine klassische Spezies aus der Gruppe Vanille in der Kernfamilie der Orchideengewächse ist die Tahiti-Vanille.
Der Südpazifik ist wichtigste Anbauregion.
Dass die Tahiti-Vanille aus einer Hybridisierung von wurde daher angenommen. Vanilla planifolia und Vanilla pompona
Auf eine Verbindung, die nah ist, zur deuten neuere Erforschungen des Erbteils allerdings. Vanilla planifolia .
Ein aromatisches Würzmittel, von der Gewürzvanille divergentes Würzmittel haben die Tampen der Tahiti-Vanille. Dass sie bislang im globalem Gewürzhandel als geringwertig bewertet wird, ist die gustatorische Differenz die Ursache dafür. Die Tahiti-Vanilleschoten besitzen im Verständigung zur Gewürzvanille weniger Vanillin, dafür verhältnismäßig starke Inhalte an zusätzlichen wohlriechenden Stoffen. Das Parfum Piperonal wird in der Literatur häufig ausgewiesen. Erwiesen werden konnten weder Ethylvanillin noch Cumarin oder Piperonal in Tahiti-Vanilleschoten.
Die Bändsel der Tahiti-Vanille werden aufgrund ihrer schmackhaften Eigenheiten primär in der Parfümherstellung, aber außerdem für ausgesuchte schmackhafte Werke benutzt.
1933 durch den Pflanzenforscher, der amerikanisch ist, John William Moore erstbeschrieben wurde die Spezies.
Diese Vanillesorte ist nach jüngsten Erforschungen eine Ecke zwischen. Vanilla planifolia und Vanilla odorata . Das Heimatland von Vanilla odorata
Nachfolgendes Image ergibt sich nach Untersuchungen von Pesach Lubinsky und anderen: Die Blume kam Nach Tahiti wahrscheinlich 1848 durch Ferdinand Alphonse Hamelin. Für den Landeshauptmann von Tahiti brachte er Sämlinge von den Philippinen mit. In seinem Taschenbuch über die Pflanzenreiche der Philippinen schreibt allerdings Francisco Manuel Blanco von. vainilla de Guatemala . Dass diese Plantae mit einer der Galeonen zwischen Manila und Acapulco kamen, wird es angenommen.
Durch chromatographische Verfahrensweisen gelingt die sichere Dialektik der zahllosen geruchs- und geschmacksaktiven Bestandteile. Eine gesicherte Quantifikation und Identifikation der individuellen Bestandteile ermöglicht speziell die GC-MShplc beziehungsweise HPLC-MShplcKopplung. Für die Typisierung der olfaktorisch bedeutsamen Stoffe herangezogen wird ebenfalls die Nutzung der Festphasenextraktion.