Eine methylverzweigte, kurzkettige und gehäufte Fettsäure ist Isovaleriansäure. Zu den Hemiterpenen gehört die Monocarbonsäure.
Die Hauptvaleriansäure des Baldrians ist Isovaleriansäure und Isovaleriansäure lässt sich in weitläufigeren Summen aus dessen Rübchen absondern. In vielen Stoffen, zum Beispiel in Alkaloiden oder in Valepotriaten findet sich sie noch verestert.
Ein Stoffwechselzwischenprodukt des Leucins ist Isovaleriansäure. Auf der Anwesenheit von Isovaleriansäure beruht Fußgeruch – neben anderen kurzkettigen Fettsäuren – besonders außerdem. Die Isovaleriansäure wird durch Bazillen aus der Aminocarbonsäure, die im Schweißabsonderung vorkommend ist, Leucin formiert.
Der Zündpunkt bei 385 liegt der Flammpunkt der Körperflüssigkeit bei 78 ° C ° C.. Ihre Hauche können Bei Aufheizen der Lösung über ihren Flammpunkt mit Luftstrom ein Gemenge, das explosionsfähig ist, formen. Die Explosionsgrenze, die unter ist, liegt dabei bei 1.4 Vol.-% beziehungsweise 60 g / m3 und die Explosionsgrenze, die ober ist, bei cirka 7.3 Vol.-% beziehungsweise cirka 310 g / m3. Dem Schweißfußgeruch äußerst vergleichbar ist der Duft von Isovaleriansäure.