Parkia speciosa

Eine Spezies aus der Gruppe Parkia in der Subfamilia der Mimosengewächse innerhalb der Kernfamilie der Hülsenfrüchte aus Südostasien bis Indien ist Parkia speciosa.

Trivialnamen

Verdrehte Gestankbohne, Blockbohne sind Trivialnamen:

Definition und Bioökologie

Vegetative Charaktermerkmale

  • Als zeitlose Baumstruktur wächst Parkia speciosa
  • die Wuchshöhen von 15 bis 40 Meter und Stammdurchmesser von 50 bis 100 Zentimetern erreicht

Haarig ist die Baumrinde der Nebenzweige. Brettwurzeln oder Wurzelanläufe können auftreten. Verhältnismäßig klar und braun-grau ist der Schorf.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig sind. Oberhalb der Stielbasis ist der 2 bis 6 Zentimeter lange Blütenstiel drüsig. Gemausert mit, für 5 – 10 Zentimeter großen, 12 bis 22 Fiederpaaren mit pro 20 bis 40 Paarmengen gegenständigen, langen, ganzrandigen und abgerundeten, stachelspitzigen, ungefähr 5 – 10 Millimeter länglichen, nahezu sitzenden, ledrigen Fiederblättchen ist die Blattspreite farnartig, zweifach gedoppelt. Honigdrüsen können an der unteren, ungefähr 20 – 40 Zentimeter länglichen Rhachis und bei den ersten Blättern der Mausern auftreten. Pulvini können bei den Mausern und am Stiel gebildet sein.

Generative Charaktermerkmale

Verhältnismäßig gering sind die individuellen Blütenkelche und die individuellen Blütenkelche stehen in birnenförmigen, hängenden und langstängeligen, ungefähr 4 – 6 Zentimeter lange Gehirnschmalzen. Gelbliche, zwittrige Blütenkelche sind an der Spitzenstellung und an der Grundlage weißhaarige, mannhafte und dazwischen braun-gelbliche, fruchtlose Blütenkelche beinhalten.

  • Der Duft anlockt Fledertiere und andere Bestäuber

10 bis 18 ausgewachsne Samenkerne enthält jeder 25 – 50 Zentimeter lange und 4 – 6 Zentimeter weite, platte, oft viel überdrehte Hülsenfrüchtler. An den Samenkörnern verschnürt ist sie und sie ist zur Blütezeit gebräunt. Ungefähr 2 – 2.5 Zentimeter riesig und zur Weisheit milchig sind die platten Samenkerne mit schwacher, schmaler Samenschale. Die hellgrünen Kotyledonen sind darunter.

Systematik

Durch Justus Carl Hasskarl Titel, Flora 25, S. erfolgte die Erstbeschreibung von Parkia speciosa 1842 55.. Hübsch, augenfällig bedeutet Das Artepitheton speciosa. In der Subfamilia der Mimosengewächse innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte gehört die Gruppe zur Tribus Mimoseae. Parkia harbesonii Elmer ist.

Nutzung

Einen eigenartigen, knoblauchartigen Gusto und Duft haben die bekömmlichen Samenkörner und in dem Gestalt und Umfang Mandelkernen ähneln. Sie werden ausgelöst ebenfalls nach Europa und die USA ausgeführt. Wo Parkia speciosa vorkommt, werden diese Fisolen wegen ihres Dufts in Laos, Thailand, Burma, Malaysien, Singapur, Indonesien und Indien wertgeschätzt. Die Segelleinen in Bündeln werden oder die Samenkerne, die ausgelöst sind, auf den örtlichen Marktplätzen in Plastiksäckchen angeboten. Von wildwachsenden oder angebauten Dingen gewonnen werden die Hülsenfrüchtler. Gefressen werden ebenfalls die jungschen Beeren.

Die Samenkörner von Parkia timoriana sowie Paraserianthes lophantha oder von Archidendron jiringa und anderen Archidendron-Arten sind gleichartig.