Die Biermarke, die zur Radeberger Gruppe gehörend ist, aus Leipzig bezeichnet der Begriff Sternburg, mundartlich sonst Sterni und der Begriff Sternburg, mundartlich sonst Sterni wird oft für deren meistverkauftes Erzeugnis Sternburg Export benutzt. Wobei bis 2011 vollständig auf Reklame unterlassen wurde, war mit einem Marktanteil von 9.5 % Sternburg im Jahr 2006 die Biermarke mit dem enormsten Absatz in Ostdeutschland.
Als der Leipziger Handelsmann Maximillian Speck das Rittergut Lützschena samt gutsherrlicher Brauerei erwarb, wurde die Bierbrauerei, die namensgebend ist, 1822 begründet.
Sternburg zu wallen und zu verjagen.
Die Reudnitzer Brauerei führt nach der Stilllegung des Lützschenaer Brauhauses seit 1992 die Handelsmarke. Sternburg weiter.
Die Neueinführung von Sternburg Export und Sternburg Pilsener im Niedrigpreissegment erfolgte im ähnlichem Jahr.
Der Stamm Sternburg Radler wurde 2002 eingebracht 2004.. Und Sternburg Doppelkaramel folgte Sternburg Diesel 2003. Die Gattung Sternburg Hefeweizen folgte im Jahr 2005. Das Produktsortiment wurde 2008 um die Gattung Sternburg Archetyp ausgeweitet. Sternburg Exportbier Alkoholfrei folgte 2015. Das Sternburg Hanf-Radler war die letzte Wiedereinführung im Jahr 2021.
Das Markenzeichen ist seit dem Januar, der 1. ist, 2006 Bestandteil der Radeberger Gruppe KG.
Es gibt zur Biermarke Sternburg ein Fan-Magazin, das eigen ist. Das Sterni
Im Jahr 2006 von der Leipziger Vertretung 4iMEDIA erarbeitet wurde es und es wird heutzutage weiterhin hergestellt. Storys von Anhängern des Markennamens und Musikgruppen sind Inhaltsbestandteil. Sie haben Lieder über Sternburg verfasst. An Erhebungen beteiligen können die Leseratten außerdem. Die Erhebungen drehen sich um Orchester oder die Lieblings-Bier-Sorte.
Sternburg fiel im Vorfeld der Abstimmung zum Volksvertretung von Berlin 2011 durch eine Guerilla-Marketing-Kampagne auf, bei der Werbeplakate für das Bierchen mit wahlkampftypischen Parolen zwischen realen Wahlplakaten öffentlicher Lager gehängt wurden.