Meerrettichbaum

Zur Familienbande der Bennussgewächse gehört der Meerrettichbaum oder ebenfalls Pferderettichbaum, Trommelstockbaum, Klärmittelbaum, Behennussbaum, Behenbaum und wie manche andere Spezies außerdem Wunderbaum.

Name

  • Genauso wie der britische Horseradish Tree leitet sich die Bezeichnung, die deutsch ist, Meerrettichbaum vom Löhnung an Senfölglykosiden ab
  • die dazu führen
  • dass die Ursprünge brennend rasend wie Kren riechen

Von den Engländern diese wurden während der Kolonialperiode in Indien ebenfalls als Meerrettichersatz herausgefunden.

  • Ab leitet sich der Ausdruck Behennuss davon
  • dass aus den Samenkernen das Behenöl ein Schmieröl, das hochstabil ist, erhalten wurde
  • das vor allem in der Uhrenindustrie gewünscht war
  • ehe es durch das preisgünstigere Palmenöl und Olivenpalmenöl vom abendländischem Absatzmarkt abgeschoben wurde

Beschreibung

An mindestens 8 – 10 m erreicht die, Baumstruktur, die schnellwüchsig und laubabwerfend bis halbimmergrün ist, Erhöhung. Rübenartig verdickt ist der Ursprung. Verhältnismäßig knapp mit einem Diameter von einschließlich voll 25 – 45 cm ist der Stiel. Unter eindringlichen Kulturbedingungen flaschenartig verkochen kann sich er. In viele deutlich überragende dürrere, viel hängende Zweige verzweigt sich er. Ein Gummiband, das traganthähnlich ist, liefert der Stammesverband.

An den Schwipsen der Nebenzweige angehäuft sind die Laubblätter, die wechselständig und gestielt sind.

  • Schraubenförmig geordnet sind sie
  • Sie haben einen Umfang von 20 bis 60 cm
  • Sind zwei- bis ternär gemausert

Ungefähr 1 bis 2.5 cm länglich und unterseits weiser sind die knapp gestielten, ellipsenförmigen oder ovalen bis verkehrt-eiförmigen, ganzrandigen und abgerundeten bis eingebuchteten Blätter.

  • Als vielblütige Blütenrispen sind die Blütenstände ausgeprägt
  • die einen Umfang von 10 bis 25 cm haben
  • aus den Blattachseln entspringen

2 bis 3 cm mündige, zwittrige, fünfzählige und gestielte Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle und 5 fruchtbaren Staubblättern mit lediglich einem Tresen und im unteren Bereich bärtigen Staubfäden, an der Grundlage verdickten Staubfäden und an dicht 5 haarige Staminodien bildet die Blume. Pro verschieden und zurückgelegt sind die, Kelchblätter, die feinhaarig und petaloid sind, und die geringfügig länglicheren Kronblätter. Standhaft ist lediglich das weiteste Kronblatt. Lieblich und von cremeweißer bis gelber Färbung sind die Blütenkelche. Mittelständig in einem kurzen Blütenbecher ist das struppige, einkammerige und gestielte Ovar mit feingliedrigem Stift. Becherförmig, seicht ist das Leimzeichen, das kopfig ist. Ein Schwebedeckel ist anwesend.

Ungefähr 2 cm weite beziehungsweise dünne, gerippte, ledrige und rostbraune, lange, vielsamige, scharfkantige, geschnäbelte Gehäuse mit einem Umfang von 25 bis 45 cm Umfang sind die ausgearbeiteten Feldfrüchte, aus welchen Gründen die Blume außerdem den britischen Begriff Drumstick tree trägt. Weit am Baumstruktur aufhängen bleiben sie und sie springen letztlich mit drei Deckeln auf.

  • die schwarzbraunen, bis 1 – 1.5 cm weiten Samenkörner sind

In dem Obst in einer Aufeinanderfolge geordnet und in einer weißen, festen Fruchtmark eingebaut sind sie. Samenkerne und Beeren werden klassisch schon heutzutage weiterhin bei den Bewohnern indischer Herkunft in Tansania als Singhu genannt.

2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.

Bestehen und Lokalität

  • Die Baumstruktur stammt urtümlich aus der Himalaya-Region in Nordwestindien –
  • Die Baumstruktur wächst jedoch mittlerweile global in den Subtropen und Sonnenwendegebieten – vor allem in Staaten Afrikas, Arabiens, Südostasiens und den Eilanden, die karibisch sind,
  • Wird seit Jahrzehnten in Südindien heftig gezüchtet
  • Das Südindien lässt – wenn schon lediglich äußerst allmählich – auch in Ostafrika sich bemerken

Die Baumstruktur wird jedoch ebenda vorrangig als naturgemäßes Hausmittel in den verschiedenartigsten Anwendungsgebieten verwendet.

Vermehrt in Honduras und Südamerika ausgeübt wird die Verfeinerung von Moringa oleifera. Moringafarmer in Honduras werden seit 2012 durch das Gouvernement und persönliche Anleger unterstützt. Der Ackerbau von Moringa soll dabei nicht bloß als Nahrungsmittel und Nahrungsmittel profitable Einkünfte produzieren, sondern ebenfalls der Entwaldung entgegentreten. Da das Gewächs sich zur Kampf der Unterernährung dieser Gebiete eignet, wird Moringa in ärmlichen Gebieten als wesentliche Lebensmittelquelle bebaut.

Die Baumstruktur wird in unveränderter ostafrikanisch-englischer Überlieferung sogar jetzt momentan vielmals als Newer deat genannt. Dies hinweist vor allem auf sein fast unverwüstliches Durchhaltevermögen in äußerst hitzigen und getrockneten Gegenden. In hitzigen, semiariden Wettern mit mittleren Niederschlagssummen zwischen 250 und 1500 mm / Jahr ebenda jedoch allmählicher gedeiht der Meerrettichbaum und der Meerrettichbaum wächst aber zudem in Gebieten mit stärkerer Luftfeuchte bei alljährlichen Regenmengen an dicht 3000 mm -. Er wächst außerdem auf heftigen Lehmböden ziemlich persistent, obwohl die Eigenart poröse, einfach breiige Sandböden bevorzugt.

  • Geringe Schüttelfröste erträgt er selbst zeitweilig
  • wenn sie langwieriger anhalten
  • Sie schädigen aber die Ursprünge, die knollenartig sind,

Die Baumstruktur ist wegen seiner Eigenheiten, die durch die zarten Blättchen mit ihrem hochgewachsenen Natriumgehalt hervorgerufen hygroskopisch sind, hervorragend für warme Wüsten und vollsonnige Stellen angemessen.

  • Der Verweis ist von Bedeutung vor allem
  • dass der Meerrettichbaum keine Feuchtigkeit, die stauend ist, verträgt
  • weil dadurch Wurzelschäden ausgelöst werden
  • infolgedessen der Zuwachs abgebremst wird
  • Dies ist unter dem Aspekt einer wirtschaftlichen Verwendung der Baumstruktur von Beeinträchtigung