Zur Familienbande der Bennussgewächse gehört der Meerrettichbaum oder ebenfalls Pferderettichbaum, Trommelstockbaum, Klärmittelbaum, Behennussbaum, Behenbaum und wie manche andere Spezies außerdem Wunderbaum.
Von den Engländern diese wurden während der Kolonialperiode in Indien ebenfalls als Meerrettichersatz herausgefunden.
An mindestens 8 – 10 m erreicht die, Baumstruktur, die schnellwüchsig und laubabwerfend bis halbimmergrün ist, Erhöhung. Rübenartig verdickt ist der Ursprung. Verhältnismäßig knapp mit einem Diameter von einschließlich voll 25 – 45 cm ist der Stiel. Unter eindringlichen Kulturbedingungen flaschenartig verkochen kann sich er. In viele deutlich überragende dürrere, viel hängende Zweige verzweigt sich er. Ein Gummiband, das traganthähnlich ist, liefert der Stammesverband.
An den Schwipsen der Nebenzweige angehäuft sind die Laubblätter, die wechselständig und gestielt sind.
Ungefähr 1 bis 2.5 cm länglich und unterseits weiser sind die knapp gestielten, ellipsenförmigen oder ovalen bis verkehrt-eiförmigen, ganzrandigen und abgerundeten bis eingebuchteten Blätter.
2 bis 3 cm mündige, zwittrige, fünfzählige und gestielte Blütenkelche mit zweifacher Blütenhülle und 5 fruchtbaren Staubblättern mit lediglich einem Tresen und im unteren Bereich bärtigen Staubfäden, an der Grundlage verdickten Staubfäden und an dicht 5 haarige Staminodien bildet die Blume. Pro verschieden und zurückgelegt sind die, Kelchblätter, die feinhaarig und petaloid sind, und die geringfügig länglicheren Kronblätter. Standhaft ist lediglich das weiteste Kronblatt. Lieblich und von cremeweißer bis gelber Färbung sind die Blütenkelche. Mittelständig in einem kurzen Blütenbecher ist das struppige, einkammerige und gestielte Ovar mit feingliedrigem Stift. Becherförmig, seicht ist das Leimzeichen, das kopfig ist. Ein Schwebedeckel ist anwesend.
Ungefähr 2 cm weite beziehungsweise dünne, gerippte, ledrige und rostbraune, lange, vielsamige, scharfkantige, geschnäbelte Gehäuse mit einem Umfang von 25 bis 45 cm Umfang sind die ausgearbeiteten Feldfrüchte, aus welchen Gründen die Blume außerdem den britischen Begriff Drumstick tree trägt. Weit am Baumstruktur aufhängen bleiben sie und sie springen letztlich mit drei Deckeln auf.
In dem Obst in einer Aufeinanderfolge geordnet und in einer weißen, festen Fruchtmark eingebaut sind sie. Samenkerne und Beeren werden klassisch schon heutzutage weiterhin bei den Bewohnern indischer Herkunft in Tansania als Singhu genannt.
2n = 22. beträgt die Chromosomenzahl.
Die Baumstruktur wird jedoch ebenda vorrangig als naturgemäßes Hausmittel in den verschiedenartigsten Anwendungsgebieten verwendet.
Vermehrt in Honduras und Südamerika ausgeübt wird die Verfeinerung von Moringa oleifera. Moringafarmer in Honduras werden seit 2012 durch das Gouvernement und persönliche Anleger unterstützt. Der Ackerbau von Moringa soll dabei nicht bloß als Nahrungsmittel und Nahrungsmittel profitable Einkünfte produzieren, sondern ebenfalls der Entwaldung entgegentreten. Da das Gewächs sich zur Kampf der Unterernährung dieser Gebiete eignet, wird Moringa in ärmlichen Gebieten als wesentliche Lebensmittelquelle bebaut.
Die Baumstruktur wird in unveränderter ostafrikanisch-englischer Überlieferung sogar jetzt momentan vielmals als Newer deat genannt. Dies hinweist vor allem auf sein fast unverwüstliches Durchhaltevermögen in äußerst hitzigen und getrockneten Gegenden. In hitzigen, semiariden Wettern mit mittleren Niederschlagssummen zwischen 250 und 1500 mm / Jahr ebenda jedoch allmählicher gedeiht der Meerrettichbaum und der Meerrettichbaum wächst aber zudem in Gebieten mit stärkerer Luftfeuchte bei alljährlichen Regenmengen an dicht 3000 mm -. Er wächst außerdem auf heftigen Lehmböden ziemlich persistent, obwohl die Eigenart poröse, einfach breiige Sandböden bevorzugt.
Die Baumstruktur ist wegen seiner Eigenheiten, die durch die zarten Blättchen mit ihrem hochgewachsenen Natriumgehalt hervorgerufen hygroskopisch sind, hervorragend für warme Wüsten und vollsonnige Stellen angemessen.