Estragon

Eine Spezies in dem Familienverband der Korbblütler ist Estragon, vergangen ebenfalls Dragon beziehungsweise Dragun bezeichnet und Estragon, vergangen ebenfalls Dragon beziehungsweise Dragun bezeichnet ist verhältnismäßig nahe mit dem Wermutkraut genommen.

Aus agrarischem Ackerbau stammt handelsüblicher ofenfrischer oder trockener Bertram. Der Ackerbau kommt am deutschen und austriakischem Absatzmarkt primär aus den Balkanländern und den Niederlanden.

Beschreibung

Eine jahrelange krautige Blume ist Estragon. Dies reicht eine Wuchshöhe von 60 bis 150 Zentimeter er. Ungestielt, ganzrandig oder schwächlich abgesägt und zwei bis zehn Zentimeter länglich sind die umfangreichen, schwächlich haarigen, lineal-lanzettlichen Blättchen. Gelbliche kurze Blütenköpfchen hat der rar knusprige Bertram. Die Blütenköpfchen stehen in Blütenrispen. Zwei bis drei Millimeter riesig und armblütig sind diese. Überwiegend belaubt, länglich-elliptisch sind die Involucralblätter, die äußer sind. Eirund und weitschweifig hautrandig sind die inneren. Die Scheibenblüten zwitterhaft sind die Randblüten weibisch. Gelblich ist die Blütenkrone.

2n = 18, 36 oder 90. beträgt die Chromosomenzahl.

Vorkommen

Osteuropa, Asien und Nordamerika von Kanada bis Mexiko ist das Heimatland der Spezies. Man findet in Osteuropa Bertram als Wildkraut. Er soll dorthin allerdings allerdings vor großer Zeitlang aus dem Fernen Osten gekommen sein. Auf Ruderalflächen im Burgenland und in Wien beschränken sich die ungewöhnlichen Existenzen Österreichs.

Systematik

Artemisia dracunculus

  • Wurde 1753 von Carl von Linné in

Species Plantarum , Buch 2, S. 849 erstbeschrieben. Synonyme für Artemisia dracunculus sind Artemisia aromatica A. Nelson, Artemisia changaica Krasch., Artemisia dracunculina S. Watson, Artemisia dracunculoides Pursh, Artemisia glauca Pall. ex Willd., Artemisia inodora Willd., Artemisia pamirica C. Winkl., Artemisia redowskyi Ledeb., Artemisia simplicifolia Pamp., Oligosporus changaicus Poljakov, Oligosporus dracunculus Poljakov und Oligosporus pamiricus Poljakov.

Nutzung

Man verwendet konventionell die jungenhaften Süchte oder die Blättchen zum Würzessenz. Die Blättchen können mehrfach im Jahr gepflückt werden. Ein leichtherziges Anisaroma haben die Blättchen. Die 20 bis 30 Zentimeter länglichen Triebspitzen werden zu diesem Moment beschnitten, da der Verdienst an würzenden heitrer Erdölen knapp vor der Blütezeit am größten ist.

Unwillkürlich vergrößert werden muss der fruchtlose Französische Bertram, als Synonym außerdem Deutscher Bertram bezeichnet und der fruchtlose Französische Bertram, als Synonym außerdem Deutscher Bertram bezeichnet ist frostempfindlich. Durch Wurzelteilung im Frühjahr und Vertretungen im Sommer erfolgt die Mehrung.

  • Die Unterart, die Samenkörner produzierend ist, Russischer Bertram wird in den Baumschulen gewöhnlich bebaut, die Wärmegrade bis −10 ° C
  • verträgt

Wegen des niedrigeren Verdiensts an flüchtigem Erdöl besitzt sie allerdings knapp Estragon-Aroma. Sichtliche Differenzen im Flavonoid-Fingerprint zeigt zudem eine Typisierung, die phytochemisch ist.

Zur Aromatisierung von Mostert und Reisessig, zum Gewürz von eingelegten Gartengurken, von Reispflanze, Federvieh oder gekochtem Zwiebelfisch sowie bei der Marinadenherstellung und Saucenherstellung, außerdem zum Gewürz von Schleiern, Kräuterbutter, Quatsch und Gemisch benutzt wird Estragon. Neben Petersil, Kerbel und Binsenlauch Estragon gehört zu der traditionellen französischen Kräutermischung. Fines herbes.

Tarchuna, eine Estragonlimonade ist in Georgien ein populärer Softdrink. Bertram wird in Slowenien in einer Variation der tradierten Heferolle genutzt und Bertram bezeichnet Potica.

Geschichte

Duftöle und Parfüms wurden im antikem Ägypten während der Herrschaft der Pharaonin Hatschepsut von 1490 bis 1468 vor Christus äußerst bewertet und tausende Kilogramm diverser Plantae destilliert, um daraus Duftöle herzustellen. Nachfolgend in den Heiligtümern, die ägyptisch sind, abgebrannt wurde das Duftöl.

  • Die Plantae hatten dabei pro eine andere Relevanz
  • aus denen die Duftöle erzeugt wurden
  • für nachdem welcher Göttin sie beigeordnet wurden

Mit dem Parfumöl der Estragonpflanze abgedeckt wurde die Götterstatue Isis. Das Duftöl des Bertrams wurde als Opferdarbietung abgebrannt, wenn die Göttin Isis um eine Gefälligkeit gebeten werden sollte.

Als das alleinige althergebrachte deutsche Küchengewürz gilt Estragon. Das Küchengewürz wurde von den Schoppen derzeit nicht benutzt. Aus dem zweiten vorchristlichen Jahrtausend aus China stammen die ältlichsten Anhaltspunkte über seinen Gebrauch. Als kannten die griechischen Lokale Estragon. drakos

  • Nutzten für Zauberkunststücke

Die Orientalen übernahmen von ebenda als طرخون. tarchun, DMG ṭarḫūn

  • Würzten damit ihre Speisekammern

Die Bezeichnung entstand im jetzigem Deutschland daraus. Drakonkraut. Estragon wird im Nahen Osten erstmalig Mitte des Jahrhunderts, das 12. ist, gesagt. Es gibt die erste Feststellung im Okzident beim Genuesen Simon Ianuensis Ende des Jahrhunderts, das 13. ist.

Etymologie

Die Bezeichnung Estragon

  • Stammt von orientalisch

tarchun, DMG ṭarḫūn beziehungsweise طرخوم tarchum, DMG ṭarḫūm und persisch ترخون tarchun, DMG tarḫūn ab. Zur Zeit der Kreuzzüge kam Die Bezeichnung dann nach Europa. im 13. Jahrhundert erschien das Wort im Mittellateinischen vorerst in medizinischen Texten in der Abwandlung Tarcon, woraus sich seit 1592 das kastilische Taragona bildete.

Es gibt weitere Nennungen im Rumänischen. Tarhon, Türkischen. Tarhun, Ungarischen. Tárkony, Sizilianischen. Straguni, im Neapolitanischen. Stregoni und im Venezianischen. Ab 1564 bildete sich im Französischen. Estragon, im Spanischen ab 1762 Estragón

  • woraus sich ebenso der Name, der deutsch ist, herleitet

In der Sprechweise, die malaiisch ist, beziehungsweise indonesischen Sprechweise mit finden sich weitere Modifizierungen des Personennamens. Tarragon und in der finnländischen Sprechweise mit Rakuuna.

Dass die Bezeichnung vom lateinischem Begriff besagt sich eine andere Fassung. draco

  • ableite
  • die gelehrte Benennung der Blume lautet

Artemisia dracunculus . Zeitiger glaubte man. Bissigkeiten von Vipern kurieren würden die Pflanzenblätter.

  • die jetzige davon abgeleitete dänische Bezeichnung ist

Dragon.

Ebenfalls die darauffolgenden anschließenden Trivialnamen Biertram, Drachant, Dragon, Dragackel, Dragunten, Zittwerkraut, Rasen, Kaisersalat, Fieferkrott und Eierkraut wurden oder im deutschem Bereich angewandt: und ebenfalls die darauffolgenden anschließenden Trivialnamen Biertram, Drachant, Dragon, Dragackel, Dragunten, Eierkraut, Fieferkrott, Kaisersalat, Rasen und Zittwerkraut werden für diese Spezies, teilweise lediglich lokal.

Estragon in der Pflanzenheilkunde

  • da Estragon Estragol enthält
  • von dem angenommen wird
  • dass es für das Volk karzinogen und erbgutschädigend ist
  • Seine Verpflegung soll laut dem Bundesinstitut für gesundheitlichen Veterinärmedizin und Verbraucherschutz auf die Küchenzubereitung begrenzt verbleiben

Ärztliche Untersuchungen widersprechen dem jedoch. Die Untersuchungen schätzen auch ein 1000-faches, das 100- bis ist, der charakteristischen Konsumption als sicher ein.

Verdauungs- und gallenflussfördernd sowie harntreibend bewirken soll Estragon und Estragon enthält viel Kalium. Ein ungefähr vier- bis fünfmal gehobenerer Natriumanteil zeigt sich im Komparation beider Varianten beim Russischem Bertram. Als Arzneipflanze bei Nierenträgheit, Schwellung, bei Fürzen, Magenschwäche und Inappetenz benutzt wurde es. Estragonöl soll als Hausmittelchen Krämpfe und Rheumatismus abmildern und in Gestalt einer Substanz oder in Blattform gegen Schluckser einwirken. Jedoch nicht nachgewiesen sind all Bertram, der diese dem ist, zugeschriebenen Eigenarten.

Inhaltsstoffe: Ätherische Rohöle, Flavonoide, Gerbstoffe und Bitterstoffe. Kleine Unmengen des Benzodiazepins Delorazepam enthält Estragon außerdem. Dass sie pharmakologisch nicht bedeutsam sind, sind die Quantitäten, die enthalten sind, allerdings so niedrig.