Ein Weingutsbesitzer, Geschäftsmann und Maschinenbau-Ingenieur, der deutsch ist, war Emil Hermann Nacke. Mit dem war er. Coswiga der erste Automobil-Hersteller in Sachsen.
1843 als betagtester Sohnemann eines Steueraufsehers, der gemein sächsisch ist, geboren wurde Nacke. Er studierte nach Teilnahme der Mittelschule in Leipzig bis 1869 am Polytechnikum Dresden Maschinenwesen. Nacke machte seine ersten Erlebnisse als Techniker in einer Lokomotivfabrik und Maschinenfabrik. Er wurde nach einigen Auslandsreisen im Magdeburger Grusonwerk beschäftigt. Er entwarf ebenda als Baumeister eine Lafette, die verwindungsfrei ist.
Nacke gründete um 1884 die Strohstoff-Fabrik Tännicht. Die Strohstoff-fabrik wurde anschließend 1885 Teil der Vereinigten Strohstoff-Fabriken. Er betrieb mit einem Kommanditär eine Papiermaschinenfabrik in Dresden und er ließ sich im Jahr 1891 in Kötitz mit der Maschinenfabrik E. Nacke zur Herstellung von Maschinerien für die Papierindustrie nieder. Er begann ebenda mit der Herstellung von Betriebsanlagen und Kondenswasserabscheidern, Zentrifugalpumpen und Hubverdrängerpumpen für die Zellstofffabrikation.
Dem Automobilbau, der sich eben entwickelnd ist, galt Nackes wesentliche Interessiertheit. Er brachte von seiner Visitation der Pariser Automobil-Ausstellung einen Zweisitzer des Merkmals, das französisch ist, Panhard & amp. Levassor mit. Ein Bereich Automobilbau wurde in der Maschinenfabrik daraufhin aufgestellt und der erste sächsische Personenkraftwagen wurde knapp 1900 fertiggemacht. Nach dem Produktionsort Coswiga benannte Nacke seine ersten Autos. Aus vier diversen PKW-Typen bestand die Herstellung 1901 und das Programm umfasste im Heft von 1910 schon sieben diverse PKW-Typen.
Nacke erfand im Jahr 1902 den Grundsatz der Innenbackenbremse.
Nackes Schwester Clara und deren Sohnemann Reinhold Toller führten danach die Maschinenfabrik weiter. Die Firma wurde 1945 unter Treuhandschaft gesetzt und nahezu komplett zerlegt. Das Unternehmen erlosch mit dem Erwerb in Volkseigentum 1948. Maschinenfabrik E. Nacke im Handelsregister.
Das Untergestell eines 1927 hergestellten 4,5-Tonnen-Lkws mit Schneckenradantrieb ist aus der langjährigen Produktionszeit im Verkehrsmuseum Dresden die ausschließlich geläufige Fahrmaschine der. Automobilfabrik E. Nacke, Coswig i. S.
Nacke erwarb 1897 das Weingut Johannisberg in Naundorf, in dem er bis zu seinem Ableben zudem wohnte. Kennungsgeber für die Weinbaulage, die sächsisch ist, ist dieses Rebgut beziehungsweise der Weingarten. Radebeuler Johannisberg . Nacke war nebenbei außerdem ein produktiver Weinhauer. Die bestätigte im Kötzschenbrodaer General-Anzeiger vom 3. September 1903 ihm. Ausschuss zur Reblauskontrolle
Für das lokale Kirchengemeinde und Schulhaus spendete er. Es gab für seine Arbeitskräfte und deren Kleinstkinder regelmäßig vor Weihnachtsfest und Ostern spezielle Beiträge genauso wie für jahrelange Betriebszugehörigkeit. Für spricht sich zudem der authentische Amtstitel Vater Nacke.
Auf seiner Weinkellerei starb Nacke und Nacke wurde auf dem Grabfeld von Constappel bestattet. Auf dem Begräbnisplatz Naundorf-Zitzschewig bestattet wurde seine Schwester. Mittlerweile zerlegt ist die Grabstätte.
Eine Anzahl von Patenturkunden auf verschiedenartigen Bereichen erhielt Nacke: