Ein anfänglich russischer Teeautomat, ein Heißwasserspeicher oder Heißwasserkocher ist ein Teezubereiter. Es gibt Teezubereiter in den diversesten Formaten, von den namhaften, nur zur Teebereitung dienenden und häufig kunstreich verzierten Tischgeräten ab ungefähr einem Liter Stoff über boilerähnliche Units für die generelle Heißwasserbereitung in der Kochkunst oder die Ausstattung der Reisenden eines Eisenbahnwagens bis zu Eimern von an dicht 40 Wedro Gehalt. Die Eimer konnten den ganzen Heißwasserbedarf und teilweise sogar Wärmebedarf einer namhaften Haushaltung abdecken.
In den Jahren, die 1730 sind, finden sich erste handschriftliche Nennungen des Teezubereiters.
Diese Sorte des Teekochens ist speziell in Russland, Belarus, der Ukraine, der Türkei, im Iran und generell in Zentralasien durchgesetzt.
Die Großstadt Tula ist ein Mittelpunkt der Samowarproduktion, die russisch ist. Man trägt in Russland keine, wenn man etwas Überflüssiges tut. Eulen nach Athen , sondern
.
Es gibt seit 2007 in Gorodez im Grishaev-Haus eine Galerie mit der Bezeichnung Haus der Samoware, die russisch sind. Das Haus zeigt einen großen Bestand geschichtlicher Samoware.
Ein Teezubereiter wurde anfänglich mit Mineralöl oder Grillkohle erwärmt. Wie bei derzeitigen Heißwasserkochern gewohnt funktionieren moderne Models mit elektrischen Heizelementen.
Im Tiefe des Teekessels haben die Teebereiter, die mit Kraftstoffen beheizt sind, ein Röhrchen, in der das Verbrennungstrauma stattfindet. Über eine Lochblende unter dem Bottich erfolgt die Einfuhr der Verbrennungsluft. Die Hitze wird über die Rohrwandung an das Röhrchen, das das ist, umgebende Leitungswasser abgeführt. Das aufrechte Röhrchen sorgt zeitgleich für den für ein günstiges Verbrennungstrauma notwendigen Kamineffekt. Den Speckdeckel des Teekessels durchstößt der Abschluss, der ober ist, des Röhrchens mittig von darunter. Eine Ausweitung wird zum Anheizen des Teezubereiters auf das Rohrende, das ober ist, gesetzt, um den Kamineffekt außerdem zu steigern.
Teezubereiter werden gewöhnlich oberseitig über eine Freigabe mit Selterswasser versehen. Die Freigabe wird mit einem Speckdeckel abgeschlossen. Einlässe befinden sich in diesem Speckdeckel indes, durch die die Pressung, die im Druckbehälter bei der Heizung des Selterswassers entstehend ist, in Formung von warmem Wasserdampf ausweichen kann.
Über Stunden warmgehalten und benutzt werden kann jener Aufguss so.
Sowohl aus Bechern als und aus Trinkgläsern gezischt wird das Aufgussgetränk. Häufig in einen metallischen Strumpfhalter mit Griff, den Podstakannik, verwendet wird eine warme Teeschale und eine warme Teeschale kann so risikolos in der Greifhand festgehalten oder in fliegenden Eisenbahnzügen auf die Festtafel gesetzt werden.