Ein dem Porter vergleichbares Bierchen ist das Jopenbier. Sie wird ohne die Ergänzung von Bierhefe in Spontangärung gesprudelt.
Anfänglich in Danzig geschäumt wurde das Jopenbier. Einen Extraktgehalt von 45 % bis 55 % hatte es und es wurde überwiegend zum Kocherei von Saucen und Dämpfen benutzt.
Wie bei herkömmlichen Bierchen war die Läuterarbeit und Maischarbeit. 700 bis 800 g / betrug der Zusatzstoff an Hopfen hl. Also an dicht 10 Stunden war die Kochzeit aber äußerst lange. Auf dem Kühlschiff, das so genannt ist,, einer mündigen und platten Metallpfanne oder Holzpfanne in der Bierbrauerei erfolgte die nachfolgende Abkühlung exklusiv und das Jopenbier konnte deshalb lediglich in den rohen Monaten von September bis ungefähr Mai geschäumt werden. In Gärkellern erfolgte die Gärung. deren Mauern und Erdboden waren von Schimmelbelag beschichtet. Da er für die plötzliche Gärung der Mischung helfen sollte, wurde der Schimmelbelag nicht beseitigt. In mehreren Etappen fand die Gärung statt und die Gärung konnte an dicht neun Wochen anhalten. Das Bierchen blieb für nach Absatzentwicklung der Bierbrauerei anschließend an dicht einem Jahr in den Balgen.
Es wurde vor dem Ausverkauf unter Verwendung von Leinwandsäcken filtriert und gewöhnlich in 13l-Fässer eingefüllt.
Sind außerdem im Bierchen an dicht 2 % Milchsäurebakterien beinhaltet.
Von Jope stammt die Bezeichnung Jopenbier. Ein Schöpflöffel ist das. Der Sternforscher Johannes Hevelius war unter den berühmten Brauherren außerdem. Die Brauherren kauften das Jopenbier bis nach England und Holland ver.
Im klassischem Danziger Reichsbahngebäude von 1905 beherbergt ist seine Bierbrauerei Browar PG4.