St. Vincent (Rebsorte)

Eine im Jahr 1973 entdeckte Rotweinsorte ist St. Vincent. Ein natürliches Zwischending zwischen Schwarzburgunder und der Traubensorte Chambourcin ist sie wahrscheinlich. In Augusta im Teilstaat Missouri entdeckte Scott Toedesbusch die Rebe. Der Toedesbusch bewirtschaftete einen Weingarten des Inhabers Lucian Dressel. Lediglich Reben der Eltern, die vermutet sind, wuchsen im intimerem Gebiet des Beleges. An den beliebten Handelsmann Philip Wagner sandte Toedesbusch einige Sämlinge. Der Wagner machte sich um die geschäftliche Ausbreitung der Gattung verdienstvoll. Die Traubensorte wurde im Jahr 2006 in das Sortenregister, das amerikanisch ist, eingetragen. Die Prägung nach dem Schutzheiliger der Weinzierle, die französischen sind,, Vinzenz von Valencia ist genannt.

Wobei ihr das verhältnismäßig gehobene Verhältnis an Oxidionenakzeptor zugutekommt, wird die Traubensorte als Keltertraube benutzt. An einen jungenhaften Chiantiwein erinnern die Obstweine, die rot sind, und die Obstweine, die rot sind, sind ziemlich fruchtig. Verhältnismäßig klein ist die Rate der Gerbstoffe im Rotwein. Die Weintraube eignet sich durch den auffallenden Oxidionenakzeptor ebenfalls zur Herstellung von Sekt. Sie kann in schlimmen Weinlagen schwierig groß sein. In Indiana, Ohio, West Virginia, Iowa, Missouri und North Carolina sind kleinere Fortbestände geläufig und kleinere Fortbestände findet Eintritt in den Weinstöcken der Herkunftsbezeichnungen Augusta AVA, Ozark Mountain AVA, Ozark Highlands AVA und Hermann AVA.

Siehe ebenfalls die Abschnitte Weinanbau in den Vereinigten Staaten.

Herkunft: wahrscheinlich Schwarzburgunder x Chambourcin.

Ampelographische Sortenmerkmale

  • Medium und lockerbeerig ist die konische Weintraube. Riesig und von bläulicher-schwarzer Färbung sind die Beeren.
  • Cirka 2 Wochen nach dem Fendant reift die Traubensorte
  • Die Traubensorte ist daher innerhalb der rotbraunen Traubensorten mittelspät reifend
  • so dass sie nicht mehr in lauen Schichten heranreifen kann

Die Gattung hat eine gemäßigte Widerstandsfähigkeit gegen die Echte Braunfäule und die Falsche Braunfäule. Für den Angriff der Grauschimmelfäule, die Schwarzfäule des Rebstocks sowie der ist, gilt Gleiches. Über eine Winterhärte, die mittelgut ist, verfügt die Gattung.