Man bezeichnet als Takatori-Keramik eine in der Präfektur, die japanisch ist, Fukuoka hergestellte Töpferei.
Zur folgender Weiterentwicklung der Lasuren und Formungen trug der Teemeister Kobori Enshū wie ebenso zur Ausbreitung der Bezeichnung wesentlich bei. Der Kobori fand an den Teeschalen riesige Liebenswürdigkeit.
Es kam im Einstellung mehrmaliger Verschiebungen während des Jahrhunderts, das 17. und 18. ist, zu Zerspaltungen in eine Anzahl von Ateliers. Die Töpfer verloren mit dem Untergang der Tokugawa-Herrschaft und der Aufhebung der noblen Sachgebiete den Schutz des Herrscherhauses Kuroda, aus welchen Gründen viele ihre Beschäftigung aufgaben. Andere Ateliers griffen im 20. Jahrhundert die Herstellung im Takatori-Stil auf. Ebenfalls Nachkommen der Takatori-Familie trugen während der Jahre, die 1950 sind, zur Wiedergeburt der Überlieferung bei.
Die in Fukuoka und Tsuzumi Koishiwara hergestellten Takatori-Keramiken sind am berühmtesten heutzutage.