Eine Spezies aus der Klasse der Prunkwinden ist der Wasserspinat. Zur Produktion von Lebensmitteln gezüchtet wird der Wasserspinat. Vor allem in der Asiatischen Kochkunst finden seine Blättchen Nutzung.
Eine einjährige oder mehrjährige krautige Blume ist der Wasserspinat. Dies wächst im Erde verankert und kriechend oder im Gewässer schwimmend. Haarlos, drehrund, stramm und gehaltlos ist der Stiel. Adventivwurzeln entstehen an den Knotenpunkten.
In Stiel und Blattspreite eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig angeordnet sind. 3 bis 14 cm länglich ist der karge Blütenstiel.
Die Blattspreite ist schon rar gut behaart. Sie ist überwiegend haarlos. Herzförmig, pfeilförmig, speerförmig oder sporadisch beschnitten ist die Spreitenbasis. Das Pflanzenblatt ist nach vorn entlang hohlwangig oder zugespitzt. Ganzrandig oder gelockt ist der Spreitenrand.
Schuppenförmig sind die 1.5 bis 2 mm länglichen Knospendeckblätter. 1.5 bis 5 cm groß sind die Blattstiele.
Haarlos und fast identisch gebildet sind die fünf Kelchblätter.
Ungefähr 8 mm weit und eiförmig-elliptisch gebildet sind die drei inneren Kelchblätter gewöhnlich. Farblos, pink oder violett ist die trichterförmige, haarlose und 3.5 bis 5 cm weite Krönung abgefärbt. Schwärzer ist der Mittelpunkt.
Nicht über die Krönung hinaus stehen die fünf Staubblätter und die fünf Staubblätter sind unterschiedlich gebildet. Behaart sind die Staubfäden. Über die Krönung hinaus steht das Kennzeichen ebenso nicht. Kegelförmig gebildet und haarlos ist das Ovar die Schmarre zweigelappt.
Einen Diameter von ungefähr 1 cm weisen die Kapselfrüchte, die verholzend sind, auf und die Kapselfrüchte, die verholzend sind, springen wenig oder wohl sogar aus nicht auf. Lediglich ein oder zwei Samenkerne enthält jede Abstellkammer der Tablette. Eng scheußlich behaart, lediglich bisweilen haarlos, schräg langgezogen und 6 mm groß und 4 mm groß sind die Samenkörner.
2n = 30. beträgt die Chromosomenzahl.
Zu 90 % aus Selterswasser besteht die Blume. Aus Kohlenhydraten, 24 % aus Eiweißstoff und zu 13 % aus Pulver besteht die Trockensubstanz zu 48 %.
Eine Ausbreitung, die pantropisch ist, hat der Wasserspinat. In Asien liegt das originale Heimatland wohl. An humiden Stellen an Wasserläufen, Pfühlen, Wassergräben, aber außerdem in Reisfeldern, auf Müllhaufen oder in Steppen wächst der Wasserspinat in Höhenlagen von 0 bis 1500 Metern.