Jackbohne

Eine Spezies in der Subfamilia Schmetterlingsblütler innerhalb der Verwandtschaft der Hülsenfrüchte ist die Jackbohne, außerdem Madagaskarbohne oder Riesenbohne bezeichnet. Nahe genommen mit einer Vielzahl anderer Fisolen genannter Früchte, besonders zur Schwertbohne ist sie. Eine von den Karibischen Eilanden und aus Mittelamerika oder Südamerika stammende Nutzsorte, in der Neuen Erde seit mehr als 2000 Jahren angebaute ist die Jackbohne Nutzsorte.

Beschreibung

Erscheinungsform und Schmierblatt

Eine kurzzeitig mehrjährige krautige Blume oder ein Strauch ist die Jackbohne und die Jackbohne erreicht Wuchshöhen von 0.60 bis 1.60 Meter. Gewöhnlich als einjährige Blume gezüchtet wird sie.

  • Breiten von zwei an voll drei Metern erreichen die niederliegenden, halbaufrechten, biederen oder kletternden Sprossachsen
  • Die niederliegenden, halbaufrechten, biederen oder kletternden Sprossachsen verzweigen sich ordentlich
  • Einige erstarren können ältlichere Sprossachsen

In den Erdboden reicht das starke Wurzelwerk verhältnismäßig weit und das starke Wurzelwerk bildet eine Pfahlwurzel, die lang ist.

  • Flockig behaart sind die Pflanzenorgane, die oberirdisch sind,
  • verkahlen

Epigäisch erfolgt die Saat. Ungefähr eine Woche nach der Einsaat sind die ersten Laubblätter ganz ausgeprägt.

In Blattspreite und Stiel eingeteilt sind die Laubblätter, die wechselständig am Stiel vergeben angeordnet sind. 10 bis 15 Zentimeter groß ist der Blütenstiel. 3 bis 4.5 Zentimeter länglich ist die Blattrhachis. Dreizählig ist die Blattspreite. 4 bis 7 Millimeter weit gestielt sind die Fiederblättchen, die ganzrandig sind. Eirund bis verkehrt-eiförmig oder ellipsenförmig mit gerundeter oder spitziger bis keilförmiger Grundlage und einem spitzigen oder zugespitzten oberen Schluss sind die Blätter, die krautig sind, bei einem Umfang von 5 bis 20 Zentimeter sowie einem Umfang von 3 bis 12 Zentimeter. Kümmerlich klein flockig behaart oder verkahlend sind beide Seitenteile der Blätter. Aus sechs bis sieben Pärchen von Seitennerven besteht die Ader und sichtbar ist zudem die Netznervatur. Ab fallen die geringen Nebenblätter vorzeitig.

Blütenstand und Blütezeit

Die Schwertbohne blüht in China zwischen Juli und Mai. Die ersten Blütenkelche erscheinen für nach Platz 50 bis 110 Tage nach der Einsaat. Ein zehn bis 35 Zentimeter länglicher Blütenstandsschaft steht in den Blattachseln. An den Knotenpunkten, die verdickt sind, der Blütenstandsachse stehen in einem einschließlich voll 20 Zentimeter länglichen traubigen Blütenstand pro ein bis fünf Blütenkelche zusammen. 2 Millimeter groß sind die Titelblätter und die Titelblätter enden träge. 2 bis 5 Millimeter groß ist der Blattstiel.

Zygomorph und fünfzählig mit zweifacher Blütenhülle sind die Blütenkelche, die zwittrig sind. Zu einem ungefähr 1.5 Zentimeter länglichen glockenförmigen, zweilippigen Kohl zugewachsen sind die fünf kümmerlich flockig haarigen Kelchblätter. Langwieriger als die Kelchröhre ist die Oberlippe, die gestutzt ist, des Kelchglases und drei dreieckigen Kelchzähne besitzt die Unterlippe. Die übliche Struktur eines Schmetterlingsblütlers hat die ungefähr 2.7 Zentimeter lange Blütenkrone. Bisweilen farblos, überwiegend hellviolett bis rot sind die fünf Kronblätter. Bei einem Diameter von ungefähr 2.2 Zentimeter abgerundet ist die Flagge und die Flagge besitzt zwei nahezu runde, zurückgekrümmte Öhrchen und einen ungefähr 5 Millimeter weiten, ebenen und verhältnismäßig weitschweifigen Fingernagel. Verkehrt-eiförmig-länglich sind die Tragflügel. Geöhrt und geschmettert ist die Jolle. Alle zugewachsen sind die zehn fruchtbaren Staubblätter. Viele Samenanlagen enthält Fruchtblatt. In einer spärlichen Schmarre endet der Stift, der nach innerhalb gebogen ist.

Obst und Samenkern

Im Oktober reifen die Hülsenfrüchtler in China. Bei einer Größe von 15 bis 35 Zentimeter sowie einem Umfang von 2.5 bis 4 Zentimeter klein bespitzt sind die viel abgeflachten, einiges gebogenen, langen und verhältnismäßig strammen, ledrigen Hülsenfrüchtler. 4 – 5 Millimeter dazu einen Rippenknochen, der zusätzlich ist, besitzt jede Fruchtklappe an der Bauchnaht einen festlichen Rippenknochen und gleichlaufend. Später verkahlen die anfänglich grünlichen und flauschig bärtigen Hülsenfrüchtler und die anfänglich grünlichen und flauschig bärtigen Hülsenfrüchtler sind bei Blütezeit gewöhnlich gebräunt. Acht bis 20 Samenkerne enthält jeder Hülsenfrüchtler.

Ellipsenförmig bis langgezogen und nächst abgeflaut sind die ungefähr 21 × 15 × 10 Millimeter weiten Samenkörner. Eierschalenfarben oder farblos ist die Samenschale. Gebräunt eingerahmt und easy eingerückt ist das gewöhnlich 6 bis 9, höchstenfalls 15 Millimeter lange, eiförmige und mausgraue Hilum. Zwischen 1300 und 1800 g. liegt die Tausendkornmasse.

Chromosomensatz

11. beträgt die Chromosomengrundzahl x =. Diploidie 22. liegt vor, somit 2n =.

Ökologie

Die Gründung von stickstofffixierenden Wurzelknöllchen ist äußerst wohl, wenn die zutreffenden Rhizobien-Stämme verfügbar sind.

Überwiegend selbstfertil sind die Blütenkelche. Besamung erfolgt bisweilen durch Kerbtiere. Aus bilden einzig die Blütenkelche, die unter sind, eines Blütenstandes Beeren.

Inhaltsstoffe

Viel Rohprotein enthalten die grünlichen Hülsenfrüchtler und insbesondere die Samenkörner. Die Jackbohne ist als Fütterung und humanes Essen spannend durch ihre bedeutenden Inhalte an Fettpolstern, Kohlenhydraten und Eiweißen. Äußerst viel Rohprotein enthält die Knete und die Knete besitzt ein mittelmäßig vollwertiges Verdaulichsein von 56 bis 59 %. 5.1 % ist der Lysingehalt.

Nachfolgende Aminosäurezusammensetzung in g je 16 g N Alanin 3.7, Isoleucin 3.5, Prolin 3.6, Arginin 4.5, Leucin 3.5, Serin 4.3, Aminobernsteinsäure 9.0, Lysin 5.1, Threonin 3.9, Glutaminsäure 9.1, Methionin 1.0, Tyrosin 3.1, Glycin 3.3, Phenylalanin 4.0, Valin 4.0, Histidin 2.4. wurde festgestellt:

Saponine, Cyanogene Gallotannine, Alkaloide, Terpenoide und Glycoside enthält das Gewächs. Die Gifte, die thermolabil sind, Concanavalin B. und enthalten die Samenkörner A. Mit 2.5 bis 3.0 % kommen sie in den getrockneten Samenkörnern vor. Ein Trypsin-Inhibitor ist das Lectin Concanavalin A. Für Fliegen, Krankheitserreger und andere Invertebraten sind Canavanine gifthaltig. In Eiweiße eingebettet werden Canavanine. Die Canavanine verlieren anschließend ihre Funktionalität.

  • Gifthaltig für Wirbeltiere sind Canavanine nicht
  • die eine individuellere Arginyl-T-RNA-Synthase besitzen
  • deshalb keine Canavanyl-Proteine bilden

Neben dem Concanavalin A die Ureasen sind in dem Gemenge an Schadstoffen insbesondere ungünstig. Die Pflanzenorgane sind durch diese Schadstoffe äußerst widerstandsfähig gegenüber Schadorganismen und Erkrankungen.