Philippe de Rothschild

Ein Besitzer, Automobilrennfahrer und Entrepreneur, der französisch ist, des Rebgutes Château Mouton-Rothschild in Pauillac bei Bordeaux war Freiherr Georges Philippe de Rothschild.

Der Ur-Enkel von Freiherr Nathaniel de Rothschild war er. Der Rothschild hatte 1853 die Weinkellerei als Château Brane Mouton beschafft und in Château Mouton-Rothschild umbenannt. Eine global im Luxussegment des Marktgebiets gelungene Weinkellerei machte Philippe de Rothschild aus Mouton-Rothschild durch taktisches Qualitätsstreben und einfallsreiche Marketingmaßnahmen.

Herkunft

Das jugendlichste Kleinkind von Freiherr Henri de Rothschild und dessen Ehefrau Mathilde Sophie Henriette von Weissweiller war Georges Philippe de Rothschild. Die Weissweiller stammte aus einer Frankfurter Bankiersfamilie. Mit seinen Brüdern, James-Henri und Nadine Charlotte Thérèse wuchs er gemeinschaftlich in Paris und London auf.

Hochzeit und Nachkommenschaften

Er heiratete in erster Heirat 1934 Elisabeth Pelletier de Chambre, separate Freifrau de Becker-Rémy. Zwei Kleinkinder gingen aus der Heirat hervor:

  • Philippine Mathilde Camille ⚭ 1961 Jacques Sereys.
  • Charles Henri

Er ging 1954 eine sonstige Eheschließung mit seiner alten Liebhaberin Pauline Fairfax-Potter, separate Fulton Leser und vormalige Liebhaberin der Cineastin John Huston, ein.

Leben

Philippe de Rothschild führte während der Jahre, die 1920 sind, die Lebensführung eines Lebemanns. Er übernahm von seinem Vater außerdem die Leidenschaft zu rapiden Automobilen. Er startete bei Wettrennen unter dem Nicknamen Georges Philippe. Wo er den vierten Rang belegte, fuhr 1928 er sein erstes Grand-Prix-Rennen unter anderem beim Grand Prix Paris-Nizza, 24 Stunden von Le Mans und den ersten ausgetragenen Automobilwettbewerb auf dem Stadtkurs Circuit de Monaco in Monte Carlo. Er nahm ebenso 1928 als Segelboot an den Olympischen Spielen in Amsterdam teil. Er belegte in der 6-Meter-Klasse mit seiner Besatzung den Rang, der acht ist.

Der Zwanzigjährige, der erst ist, übernahm 1922 die Weinkellerei von seinem Vater, Freiherr Henri de Rothschild.

  • Er erfand zwei Jahre später die Château-Abfüllung und – zu diesem Zeitalter eine frische, kreative Maßregel
  • Er lieferte seine Weinstöcke die Négociants nicht mehr, wie bis dahin normal, in Lägeln an die Grossisten aus sondern lediglich in Luschen
  • die im Weingeschäft von Bordeaux Widerstand hervorrief
  • da sie die Zahlungsströme der Kundenstämme fort von den Großhandelsunternehmern und weg zum Weinkellerei lenkte

Festziehen mussten Premierminister Crus wie Château Lafite, Latour, Haut-Brion und Château Margaux. Die Aufstellung neuartiger und wesentlicherer Kellerei-Einrichtungen, welche in den Jahren 1924 bis 1927 mit der Einrichtung des verlangte die Weinguts-Abfüllung. Die Weinguts-abfüllung fordert eine ungefähr anderthalb- bis bienne Erweiterung des Weinstocks in Barriques er. Grand Chai

  • durch den Pariser Baumeister Charles Siclis vollführt wurde

Hatte Ende der Jahre, die 1920 sind, in Bordeaux einige miserable Jahrgänge bestanden und aus der Notlage machte Freiherr Philippe de Rothschild eine Tugendhaftigkeit.

  • Einen schlichten Weinstock vermarktete er 1927
  • den er Carruades de Mouton nannte
  • Ein ökonomischer Reinfall war dieser

Ein zweiter Anlauf wurde im Jahre 1930 mit dem Erbfolger Mouton Cadet begonnen. Der Namensteil Cadet

  • Bedeutet auf Deutschunterricht

Junior oder Jüngster

  • Wurde nach ihm, dem neuesten Sprössling der Verwandtschaft, genannt

Einen doppelten Sinngehalt hatte die Bezeichnung, weil die geringere Eigenart aussprechen wollte der Freiherr damit außerdem. Auf den verzichtete Mouton. CarruadesSeit Jahrzehnten seinen Zweitwein Carruades de Lafite genannt – Traube, der die Leitung der Beschaffenheit des hatte das Premier-Cru-Nachbargut der Vetternfamilie, Château Lafite-Rothschild. Großen Obstweines , des Grand Vin , erst erlaubt. Eine der Vorstellungen, die vielen sind, des Freiherrn hinsichtlich Produktmanagement und Gewinnmaximierung sowie Qualitätsmanagement war der Zweitwein.

1939-1945

Die Weinkellereien wurden während der Schlacht durch die Vichy-Regierung, die pro-deutsch ist, erobert. Mit der Führung betraut wurde ein Weinführer, der deutsch ist. Während seine Ehefrau und seine Billigtochter in Frankreich blieben, war während der Kriegsjahre Freiherr Philippe de Rothschild bei den freundlichen Streitkräften in England. Sie wurden 1941 von der Gestapo ins Gefangenenlager Ravensbrück verbannt, von wo lediglich die Juniorin zurückkehrte.

Der Entsorgung von Kriegsschäden sowie der Erweiterung und der marktstrategischen Orientierung der Familienfirma dediziert waren die Nachkriegsjahre. Philippe führte 1945 Künstleretiketten. étiquettes d’ artiste , ein. Er hatte den Gedanken erstmalig 1924 mit dem Kunstschaffender Jean Carlu verwirklicht. Ein Label des Erstweins sollte ab dem Jahrgang 1945 jetzt. Château Mouton-Rothschild durch einen anderen modernen Kunstschaffender entworfen werden. Bis zum jetzigem Tag gab dies Label, das annuell wechselnd ist, der Handelsmarke damit eine Erscheinung. Der Kumpel und Kunstmaler, der französisch ist, Philippe Jullian machte den Beginn 1945. Der jungenhafte Kunstschaffender entwarf anlässlich des Triumphes über Deutschland und auf Anordnung von Philippe de Rothschild ein Label mit der Beschriftung. 1945 Année de la victoire .

Seit 1945 wird das Etikett des Château Mouton-Rothschild in jedem Jahr von einem zeitgenössischen Künstler gestaltet. Lediglich einige der renommierten Personennamen sind Salvador Dalí, Joan Miró, Marc Chagall, Pablo Picasso und Georg Baselitz. Die Personennamen widmeten ein Werk diesem Obstwein. Das Jahr der letzten Weinernte von Philippe de Rothschild war 1987. Der Rothschild starb nahe nach der Auslese ver.

  • Von Hans Erni konzipiert wurde das Label für diesen Jahrgang
  • Das Label für diesen Jahrgang zeigt eine Porträtaufnahme des Freiherrn
  • Das Label erweist diesem so außerdem eine letzte Honorierung

Der Bedarf nach dem Weinstock konnten durch diesen Promotion-Einfall und außerdem seine Wertigkeit erhöht werden. Als Sammlerobjekte gelten die Kennzeichnungen heutzutage. In Naturprodukten, in Obstwein geschieht die Lohnzahlung der Kunstschaffender bis heutzutage.

Veränderung der Klassifikation

Château Mouton Rothschild war anlässlich der Weltausstellung in Paris 1855 als. Deuxième Cru

  • die Philippe de Rothschild verändern wollte
  • Langjährig als Premier Cru gewertet wurde der Mouton Rothschild
  • Nur auf langfristigen Handels-Durchschnittspreisen basierte die originale Klassifizierung von 1855

Diese Bewertung hatte jedoch durch den Erlass des Imperators Napoléon III. zur Weltausstellung in Paris eine Sorte Gesetzescharakter bekommen.

  • Der Erlass wurde am 21. Juni 1973 vom ehemaligem Landwirtschafts-Minister Jacques Chirac unterschrieben
  • welches Château Mouton Rothschild weinrechtlich zum Premier Cru hochstufte
  • Etwaige Ausverkäufe eines Premier-Cru-Weingutes unterliegen in Frankreich beispielsweise speziellen Voraussetzungen –
  • Der Erwerber muss unter anderem naturalisierte Franzacke sein
  • da eine Weinkellerei, die ist, als landesweite Patrimonium betrachtet wird

Die alleinige ist diese Veränderung. Er wurde bisher seit 1855 an der Weinklassifikation der Médoc-Halbinsel stattgefunden.

Weitere kaufmännische Berufstätigkeiten

Rothschild pflegte eine spezielle kommerzielle Wechselbeziehung mit dem Weinbauunternehmer, der kalifornisch ist, Robert Mondavi. Sie starteten einig im Jahre 1979 im Napa Valley die Sportzigarette Venture Opus One Vineyard mit dem Rotwein Opus One. Es gibt weitere Zusammenarbeiten beziehungsweise Teilnahmen unter anderem mit Leonardo di Frescobaldi auf den Weinkellereien Ornellaia und Errázuriz.

Château Mouton-Rothschild gilt heute als Luxusmarke. Seit 1988 von Philippe de Rothschilds Unternehmenstochter, Philippine de Rothschild-Sereys angeleitet werden die Weinkellerei und die Firmengruppe, die dazugehörend ist.

Motorsport

Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans trat Philippe de Rothschild 1929 gemeinsam mit Guy Bouriat in einem Stutz-Rennwagen an und Philippe de Rothschild erreichte ebenda den Rang, der fünft ist. Neben dem Wettrennen in Le Mans er war in den 1930er-Jahren außerdem bei anderen Sportwagenrennen tätig.

Statistik

Le-Mans-Ergebnisse

Sonstiges

Nach ihm bezeichnet wurde der Stern Philippa.