Im 17. Jahrhundert entstand die Britische Teekultur und die Britische Teekultur ist über das Vereinigte Königreich hinaus gängig. Mit einem alljährlichen Verbrauch von 4.28 Pfund Aufgussgetränk pro Person global lag das Vereinigte Königreich 2016 auf Rang 3 nach der Türkei und Irland. Zur charakteristisch großbritannischer Lebensform gehört das Teetrinken und das Teetrinken ist treuer Abschnitt der Trinkkultur der Engländer. Vor allem der Nachmittagstee
Der herkömmliche Becher Aufgussgetränk ist größtenteils allerdings kein Begriff, der verfeinert ist, großbritannischen Kulturkreises, sondern schlicht ein Alltagsgetränk, das oft genossen ist,, sicher außerdem aus dem Trinkbecher.
Damit, Aufgussgetränk zuerst aus China einzuführen begann England Mitte des Jahrhunderts, das 17. ist. Lediglich für die Upperclass preiswert war er seinerzeit und er galt als Prestigeobjekt.
Es war faktisch Katharina von Braganza. Die Braganza ließ das Aufgussgetränk nach England hinbringen.
In einem Tagebucheintrag von Samuel Pepys findet sich die erste Nennung von Aufgussgetränk in der großbritannischen Literatur am 25. September 1660:
Indem sie zum Morgenessen statt des normalen Warmbiers beliebt Aufgussgetränk trank, trug Queen Anne zur Beliebtheit des Teetrinkens bei. Es gab um 1700 in den drall 500 Kaffeestuben in England außerdem Aufgussgetränk. Die ersten Teegärten wurden nach 1750.
Die Teegärten standen ihnen offen, während Frauenspersonen der Einlass zu den Kaffeestuben verweigert wurde. Symphonieorchester spielten anwesend oft zum Tanzerei auf. Der Anfang der Tanztees war das.
Die Kernfamilien der Arbeitnehmer folgten später.
Die East India Company besaß das Handelsmonopol. Großbritannien wurde im 18. Jahrhundert zum Mittelpunkt des westlichen Teehandels. Großbritannien begann um den kontinuierlichen Devisenverlust durch die Tee-Importe zu verhüten im 19. Jahrhundert damit, Aufgussgetränk in seinen Zechenkolonien anzubauen.
Den Teegenuss in Nordamerika verteilt hatten die großbritannischen Immigranten und aus dem Mutterland Großbritannien bezogen die Neuenglandstaaten das Aufgussgetränk gerade.
Eine von mehreren Notlagen war dies. Die Notlage mündete letztlich in den Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg.
Die Initiierung des afternoon tea s Anna, 7th Duchess of Bedford, einer Hofdame von Queen Victoria wird zugerechnet.
Starke Gattungen, nicht zwingend die prächtigsten werden bevorzugt.
Warmes Selterswasser wird aus jener Ursache bisweilen ergänzend abgegossen. Die Engländer, die meisten sind, trinken außerdem ihr Aufgussgetränk mit Sauermilch, weil er wird dadurch leichter. Ob zuerst das Aufgussgetränk nachgegossen wird oder die Sauermilch, ist die Fragestellung im Königtum ein Streitgegenstand zwischen den respektiven Unterstützern der Grundsätze. Milk-in-first und Tea-in-first Queen Elisabeth II. soll – laut Michael Bentley vom Londoner Gasthaus Ritz zum Beispiel eine Mif-Anhängerin sein, nach anderen Bezugsquellen eine Tif-Anhängerin. Zum Protektion von zerbrechlichen Porzellantassen diente Zeitiger Mif. Es soll Wirkungen auf den Geschmackssinn nicht bestehen.
Aus Mürbeteig besteht das Shortbread, das üblich schottisch ist, und das Shortbread, das üblich schottisch ist, gehört daher nicht dazu. : sind die geläufigsten Spezies.
Ergänzend zum umfasst das Speisenangebot. cream tea auch Savouries. Die Speisekammern werden in Hotelbetrieben des. afternoon tea oft auf einer Stellage bewirtet.
afternoon tea
Am Esstisch genommen wird sie. Der high tea
Frischer Braten, frisches Sammelsurien, Haushuhn, gekochte Beeren, Torte und Pflanze werden zum Aufgussgetränk normalerweise überreicht. Nicht als wird das gewöhnliche Dinner per se, zu dem häufig auch Aufgussgetränk gezischt wird. high tea
Es gibt dazu oft Klappbrote.