Ein Behältnis zur Fertigung und zum Servicieren von Käffchen ist eine Kaffeekanne.
Filterkaffee wurde vor der Entwicklung des Kaffeeaufbereiters gewöhnlich in Gießkannen gebrüht und bewirtet. Diese waren anfänglich ganz reichlich winziger als Teekannen, da man den Drink zeitiger für gesundheitlich wenigstens sorgenvoll hielt. Aus Wasserglas, Metall, Tonware oder Teller bestehen Kaffeekannen gewöhnlich. Die Isolierung verbesserten Kaffeewärmer – textile Kaffeehauben -. Die Kaffeehauben werden über die Gießkanne umgestülpt.
Kaffeekannen werden heutzutage ebenfalls als Teil des Kaffeeaufbereiters veräußert.
Filterkaffeemaschinen mit Thermoskannen werden anderweitig ebenfalls angeboten.
Kaffeekannen standen als Serviergefäß zeitiger im Fokus jeder Kaffeetafel. Es gab so sie in den unterschiedlichsten Größenordnungen, Formungen und Farbstoffen, pur sachlich-funktionell oder außerdem figürlich-kitschig. Zum Sammelobjekt wurde die Kaffeekanne. Im Kaffeekannenmuseum in Schöppenstedt findet sich eine der bedeutendsten Kaffeekannensammlungen Europas mit mindestens 5000 Ausstellungsstücken. In Büchlberg befindet sich eine sonstige Kollektion mit gediegen 5000 Kaffeekannen.
In Helmut Kraussers Historie Die Sauhunde von Pompeii Die Hauptperson, ein winziger neapolitanischer Sauhund trägt die Bezeichnung. Kaffeekanne.
Anne Kaffeekanne