Der Rebstock, für die außerdem die Bezeichnungen Bugava, Ugava, Viskulja und Vugava bijela
Um eine äußerst antike Traubensorte handelt sich es. Die Traubensorte kam eventuell schon vor rund 2000 Jahren mit den Lokalen in dieses Teilgebiet. Wie ebenso die anderer regionaler Traubensorten jenes Gebiets der Ursprung jenes Rebstocks ist total aber unbeschrieben.
Da die äußerst zartbesaiteten Beeren äußerst empfindlich für Echte Braunfäule und die Schwarzfleckenkrankheit sind, ist die Pflege dieser Gattung, die frühreifend ist, aufwändig. Sie sind gegenüber Grauschimmel einiges widerstandsfähiger.
Gewöhnlich als Alkohollieferant und Süßelieferant mit anderen, besser säurebetonten Genres beschnitten wird die Vugava. Vor allem die Moste dieser Weintrauben sind in schlohweißen Prošeks für den Alkoholgehalt und Zuckergehalt zuständig. Sie liefert unvermischt vergrößert äußerst würzige, alkoholstarke, aber säurearme Weinstöcke. Die Weinstöcke kennzeichnet häufig ein ausgesprochenes Aprikosenaroma. Vugava dominierte Beerenweine sind als Schoppenwein oft gelassen zersetzt und Vugava dominierte Beerenweine können an einen bitteren Jerez vom Oloroso-Typ ähneln.