Als Dauerfilter aus Metall oder Schüssel, sowie als Einwegfilter aus Filterpapier gibt es sie. Das Filterpapier wird in eine Halterung eingelegt. Als Filterkaffee genannt wird Filterkaffee. Dies wurde mittels einer Filtertüte aufbereitet.
Indem die Penunze mit dem Trinkwasser gekocht wurde, wurde Filterkaffee originär aufbereitet. Der Filterkaffee wurde beim Servicieren nachträglich dekantiert oder durch eine Seihe begossen, um den Kaffeesatz zurückzuhalten.
Eine neuartige Methodik der Kaffeezubereitung kam im 18. Jahrhundert auf. Das Jahrhundert ließ Selterswasser und Puder allerdings beim Kocherei separiert. Ein Sieb aus Fließpapier oder Leinzeug wurde dazu in einen Beschleuniger eingelegt und mit Kaffeemehl versehen.
Eine Reihe von Dauerfiltern, wie die entstanden. Arndtschen Kaffeeaufgussmaschinen oder die vietnamesischen Phin-Filter. Ein Wasserkasten mit durchlöchertem Erdboden waren diese im Grundlage. Der Erdboden fungiert als Seihe. Spitztrichter aus Schüssel oder Metall wurden Anfang des Jahrhunderts, das 20. ist, gefertigt. Die Metalle dienten auch als Seihe.
Melitta Bentz entwickelte im Jahr 1908 ein Sieb aus Papierblatt. Das Unternehmen stellte im selben Jahr Melitta Einwegfilter aus Filterpapier mit den entsprechenden Filterhaltern her. Sie bestanden bis 1934 aus Aluminium oder emailliertem Schmäh. Sie wurden lediglich danach von Filtrationen aus Töpferware oder Schüssel ersetzt.
Zu dieser Zeitlang gab es ebenfalls Konkurrenzprodukte zu. Melitta, darunter ein so genannter Erka-Filter aus Eisenblech mit Bodensieb, die so genannte Bremer Kaffeekanne mit einem emaillierten Blecheinsatz und einem Seiher, den Burleya-Filter aus Aluminium, einen Aha-Filter mit Siebrohr sowie mehrere Porzellanfilter. Das war geläufig außerdem. Karlsbader Schlitzsieb .
Es gab 1937 ihn in sieben Größenordnungen, errechnet für einen Becher bis weg zu hoch 100 Bechern Filterkaffee auf einst. Sonstige Konkurrenzprodukte, beispielsweise der Maestra-Filter in der Gestalt eines Teeeis und einen Press-Schüttel-Filter von erschienen in den Jahren, die 1950 sind. Columbus. Kaffeekannen mit angepasstem Sieb kamen Anfang der Jahre, die 1960 sind, auf den Absatzmarkt.
Gewöhnlich als Wasserkästen mit durchlöchertem Erdboden konzipiert sind Dauerfilter.
Dehnbare Siebe aus Metallfolie oder engmaschigem Kunststoffgewebe gibt es ebenfalls.
Sie können nach der Hervorbringung geputzt und andauernd abermals benutzt werden.
Aus Filterpapier bestehen Einwegfilter und Einwegfilter werden in einen Filterhalter verwendet. Nach individueller Verwendung weggetan werden sie. Geringer als 10 sind die Poren µm. Die Poren bildet das Stellnetz aus Cellulosefasern. Schärfer gemahlenes Schießpulver filtern als Dauerfilter können sie daher.
Zwei Größensysteme sind üblich. Die Größenordnungen 100, 101, 102, 103, 104, 105 und 106. hatte das ältlichere Melitta-System erwachsen.
Melitta entwickelte in den Jahren, die 1960 sind, daher das -System, das 1x … ist. Dass die ganze Wassermasse auf einen Fleck nachgegossen werden kann, sind die Weichzeichner dabei so enorm. Die korrekte Vielheit für 2, 4 Becher Filterkaffee ergeben die Siebe mit den Größenordnungen 1×2, 1×4, 1×6, 1×8 und 1×10 anschließend schon durch präzises, gefülltes Aufbrühen. Das Aufbrühen von Handspiel wurde damit schon vergleichbar bequem wie das Kaffeekochen in dem Kaffeeaufbereiter.
Der Kaffeeaufbereiter setzte sich trotzdem erheblich durch. Keine Figur spielt der Nutzen des 1x-Systems diesbezüglich mehr. Beide Größensysteme sind trotzdem heutzutage weiterhin gängig.