Eine Sortengruppe des Gartensalats ist Blattsalat, in Österreich ebenfalls Häuptlsalat bezeichnet. Kräftig gezankt ist die Sprossachse, bilden so dass die Blättchen einen üppigen, runden Häuptling. Die Blättchen werden verzehrt beim Blattsalat gewöhnlich grob.
Einiges abgeflacht ist die Formung. Nach extern abgebogen sind die Blattwerke, die äußer sind.
Grünliche Blättchen besitzen die Gattungen, die meisten sind. Rote und gelbe gibt es aber außerdem. Die Sprossachse verlängert sich zur Blüte heftig.
Vom wüstem Lattich herstammen, einer Steppenpflanze soll der Blattsalat. Die Steppenpflanze kommt in großen Bereichen Südeuropas und Vorderasiens vor.
Man fand im Antike ihn schon im althergebrachtem Ägypten und Griechenland, später außerdem bei den Schoppen. Er fand sich in Mitteleuropa ab dem Jahrhundert, das 8. ist, unter Karl dem Großen wieder. Der Gartensalat wird im Mittelalter als lactuca zitiert. Ungewiss sind seine Erscheinungsform und der Gebrauch aber. Leonhart Fuchs unterscheidet in einem der ersten bebilderten Kräuterbücher der Rückkehr drei Salat-Typen, darunter einen Blattsalat. Bei Joachim Camerarius findet sich eine der ersten Darstellungen des Blattsalats 1586. Der Blattsalat wurde beschränkt durch den hochgewachsenen Bedarf am Hofstatt von nicht bloß im Freiland, sondern ebenfalls behütet gepflanzt.
Während im Mittelmeerraum Gattungen und Bindesalat der Latin-Gruppe bevorteilt wurden, wurde Blattsalat insbesondere im mitternächtlichem Europa und in Nordamerika gepflanzt. Friedrich Alefeld beschrieb 1866 65 Salat-Sorten, davon 44 Blattsalate. Von 30 in Deutschland verfügbaren Kopfsalat-Sorten geht Körber-Grohne für 1995 weiterhin aus.
Man fand in Österreich Laibacher Bummerlsalat um die Jahrhundertwende vom 19./20. Jahrhundert als mit krausigen Blättchen. Der Bummerlsalat fand außerdem vor dem Ersten Weltkrieg nach Graz. Ein geringfügig gesüßter Krauthäuptel entstand durch Züchtungen dieses Eisbergsalats. 1950 in das austriakische Zuchtstammbuch eingezeichnet wurde dieser. Der Grazer Krauthäuptelsalat wurde als rare agrarische Kulturpflanze in das Griffregister der Traditionellen Nahrungsmittel eingeschrieben.
Sowohl im Kunden als und in Treibhäusern gepflanzt wird Blattsalat.
Eine sonnendurchflutete Stelle und ständige Wasserverteilung ohne Staunässe benötigt Blattsalat. Unter 5.5 ergeben sollte der pH-Wert des Erdbodens nicht. Von dem Wärmegrad hängt die Zeitdauer bis zur Ernteertrag heftig ab und die Zeitdauer bis zur Ernteertrag beträgt 60 bis 120 Tage.
Druckempfindlich ist Blattsalat und Blattsalat lässt sich nicht langwierig aufbewahren. Die Lagerzeit beträgt bei einem Wärmegrad von 0 ° C und einer verhältnismäßigen Luftfeuchtigkeit von 95 bis 98 % ungefähr acht bis zwölf Tage. Per Handspiel erfolgt der Ernteertrag gewöhnlich. Die Köppe werden häufig umgehend auf dem Gelände separat in Kunststofffolie verpackt.
Eine alljährliche Herstellung in dem Deutschland von 70.000 bis 75.000 Tonnen Blattsalat gibt Körber-Grohne für die Periode von 1978 bis 1981 an.